Unter dem Konkurrenzdruck von Smartphone-Herstellern wie Apple macht der neue Chef des BlackBerry-Bauers Research in Motion (RIM) Tempo.
Innerhalb von zwei Wochen wolle er dem Direktorium sein Konzept für umfangreiche Änderungen vorlegen, sagte der vor einer Woche angetretene Thorsten Heins in einem Interview.Ins Visier nehmen wolle er vor allem den US-Markt, wo RIM ein neues Konzept benötige. Aber das sei nur dort nötig, betonte Heins. „Ich sehe RIM nicht generell als Kandidaten für einen Turnaround“, sagte der aus Deutschland stammende Manager. Auf dem US-Markt habe RIM aber ziemlich deutlich an Marktanteil verloren. „Darum müssen wir uns kümmern.“
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