Für das britische Militärlabor ist eine russische Herkunft des Nervengifts im Fall Skripal nicht eindeutig nachweisbar.„ Wir haben seinen genauen Ursprung nicht identifiziert“, sagte Laborleiter Aitkenhead über die Analysen des Giftes. Die Wissenschaftler des Forschungszentrums des britischen Verteidigungsministeriums hätten aber festgestellt, dass es sich tatsächlich um das Präparat Nowitschok gehandelt habe. Der Kreml forderte am Dienstag eine Entschuldigung Großbritanniens.
Knochentrocken und jeglicher Realitätsverlust, May und Merkel können sich die Hand reichen
Bei der gestrigen Befragung der Bundesregierung ging der saarländische Sozialistenführer der SPD, Heiko Maas und Außenminister leider auch auf die hier festgestellten Tatsachen nicht ein. Putin ist sicherlich nicht die erste demokratische Adresse, demokratisches Handeln unserer Regierung bedürfte allerdings zunächst belastbare Beweise, dass Russland hinter den Giftsnschlägen steckt. Mir sind diese nicht bekannt. Daher fängt Maas wieder maßlos an zu handeln, in der Außenpolitik ist das sehr gefährlich.