Syriens scheidender Oppositionsführer Moas al-Chatib will nach US-Regierungsinformationen noch bis Mai weitermachen. Wenige Tage nach der überraschenden Ankündigung seines Rücktritts vom Vorsitz der wichtigsten Gegenbewegung zum Regime von Baschar al-Assad habe er nun klargemacht, „seinen Verpflichtungen nachkommen“ zu wollen, sagte Außenamtssprecherin Victoria Nuland gestern in Washington. Weil Chatib Mitte November „für sechs Monate ernannt“ worden sei, bleibe noch Zeit bis zu einem Wechsel.
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