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Blöde Werbung von EXPORO

Conmongt (CC0), Pixabay
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Das war das, was mir dann spontan zu einer Werbe-Mail von EXPORO eingefallen ist, denn der Inhalt ist wirklich „bescheuert“. Man verzeihe mir diesen unflätigen Ausdruck bitte.

Worum geht es:

kaum öffneten die Ostseebäder Deutschlands wieder ihre Strände, verzeichneten die Küstenregionen einen starken Besucheransturm.

Besonders in diesem Jahr wird deutlich, wie sehr die Nachfrage nach Ferienwohnungen und -häusern in den Urlaubsregionen des eigenen Landes steigt. Neben hohen Auslastungszahlen und steigenden Mietpreisen für Übernachtungen im Urlaubsdomizil, berichten Medien wie das Handelsblatt oder das Hamburger Abendblatt vor allem über einen enormen Anstieg der Kaufpreise solcher Immobilien.

Die Vergangenheit zeigt, dass der Besitz von Ferienimmobilien bereits seit vielen Jahren an Attraktivität gewinnt. So sind die Kaufpreise in den vergangenen zehn Jahre über 20 % gestiegen. Während eine Ferienimmobilie 2009 durchschnittlich noch 183.000 Euro kostete, wurden 2020 bereits 222.000 Euro aufgerufen.Jetzt investieren »

Diesen Trend im Ferienimmobilienmarkt nehmen wir ebenfalls bei unserem Bestandsobjekt „Villen am Kurpark“ wahr: Trotz des zehnwöchigen Ausfalls der Vermietungseinnahmen sowie einer zweiwöchigen Auslastungsvorschrift von max. 60 %, werden die beiden Ferienvillen in Binz auf Rügen die geplanten Einnahmen aus der Vermietung von ca. 400.000 € / Jahr voraussichtlich erreichen. Dies zeigt das hohe Potenzial für die kommenden Jahre.

Nutzen also auch Sie jetzt Ihre Chance, sich noch an den „Villen am Kurpark“ zu beteiligen und von diesem wachsenden Markt zu profitieren.

Zitat Ende

Der Preis ist um 20 % gestiegen-also Wrtzuwachs. Nun rechnen wir mal meine Herren. Kauf der Immobilie plus Grunderwerbssteuer + Maklercourtage + Notarkosten+ Grundbuchkosten, da landet man schnell bei 12% Gesamtkosten. Nun muss man doch, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, dann die 12% nochmals abrechnen. Was bleibt sind dann nach Ihrer Rechnung 8% übrig. Mithin 0,8% pro Jahr an Wertzuwachs.

Nun denn………………………………..

 

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