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Blutbad in Schiiten-Städten im Irak: Mindestens 35 Tote

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Bei Anschlägen in zwei vorwiegend von Schiiten bewohnten Städten des Iraks haben Terroristen am Dienstag ein Blutbad angerichtet.

Die Attacken forderten mindestens 35 Tote. Über 100 Menschen wurden verletzt. Im Stadtzentrum von Diwanija explodierte eine Autobombe. Zwei Selbstmordattentäter nutzten die Ansammlung schiitischer Pilger, um sich inmitten der Menschengruppen in die Luft zu sprengen. Seit Tagen strömen schiitische Muslime nach Kerbela. Dort finden derzeit Feierlichkeiten zum Andenken an den Geburtstag des Imams Al-Mahdi statt.

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