Es ist nicht nachvollziehbar was BMW in seinem Werk Leipzig praktiziert.
Nach Angaben der Gewerkschaft sind 40% der Beschäftigten „Leiharbeiter“, somit ein Verschiebebahnhof und der Ausbeutung durch Unternehmen wie BMW, preisgegeben. Diese Leiharbeiter werden 2 mal ausgebeutet. Einmal von ihrem eigenen Unternehmen, dem Verleiher, und vom Unternehmen BMW in dem Fall- der Entleiher. Das die Gewerkschaft dagegen auf die Barrikaden geht ist absolut nachvollziehbar. Warum BMW hier nicht mehr Stammbelegschaft einstellt, wird man jetzt vor dem Arbeitsgericht Leipzig erklären müssen. Nichts gegen Leiharbeit, aber das Verhältnis Stammbelegschaft/Leiharbeiter muss in einem vernünftigen Verhältnis stehen.
Kommentar hinterlassen