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BONOFA AG und seine Unternehmen im Umfeld:Tele-Service 7 GmbH als Beispiel

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Nie gehört haben wir von dieser Firma, bis wir jetzt einen Tipp bekamen, das wir uns dieses Unternehmen doch einmal anschauen sollten. Ein Unternehmen welches seinen Sitz unter der gleichen deutschen Adresse wie das Unternehmen Bonofa usw. hat. Nun das alleine in einem Bürohaus mit vielen Firmen ist sicherlich noch kein zu erkennbarer unternehmerischer  Zusammenhang. Dieser ergibt sich erst dann aus unserer Sicht, wenn man einmal ins Unternehmensregister Einblick nimmt.

Hier findet man die letzte Bilanz des Unternehmens versehen mit der Unterschrift von Nicole K., der Ehefrau von Thomas K., einem der Protagonisten des Unternehmens BONOFA AG aus Saarbrücken und Liechtenstein. Bei dem hier genannten Unternehmen handelt es sich unseren Recherchen nach um ein Unternehmen innerhalb der Bonofa Gruppe, welches sich vor allem mit Kreditkartenabrechnungen befasst hat, denn so mancher Partner hat seine „Eintrittsgebühr in das Bonofa System“ sicherlich mit der Kreditkarte bezahlt. Nun haben wir konkrete Hinweise darauf in der Redaktion vorliegen, das es auch in diesem Unternehmen dann möglicherweise zu merk- würdigen Vorgängen gekommen sein könnte. Das zumindest geht aus einer Nachricht hervor die wir in die Redaktion bekommen haben, und nach der Überprüfung der Quelle, als seriös und echt eingestuft haben.

Unser Informant berichtet uns über ein Zahlungsinstitut das sich offensichtlich in einer rechtlichen Aueinandersetzung mit dem genannten Unternehmen befindet, das Unternehmen als „Konzerngesellschaft im System der Bonofa ansieht“. Gegenstand der gerichtlichen Auseinandersetzung sind offenbar rund 2.500 Kreditkartentransaktionen, die von Tele-Service 7/Bonofa bei einem Zahlungsinstitut für Kreditkarten zur Abrechnung von vermeintlichen Leistungen im Bereich „Cube7“ eingereicht worden sein sollen. Der Großteil der Transaktionen wurde dann wohl zurückbelastet, da die tatsächlichen Karteninhaber, es wurden fast ausnahmslos US-amerikanische, kanadische oder australische Karten eingesetzt, den betrügerischen Einsatz ihrer Karten geltend gemacht haben sollen. Stimmen diese Informationen, dann muss man sagen, könnte der gesamte Vorgang BONOFA natürlich noch eine wesentlich größere und bedeutendere Dimension bekommen. Gerichtlich, auch dies sei hier ausdrücklich angemerkt, gibt es zu der Auseinandersetzung bisher aber kein rechtskräftiges Urteil. Zu dem Vorgang hat das Unternehmen übrigens bereits vor geraumer Zeit einen Strafantrag bei der Saarbrücker Staatsanwaltschaft gestellt.

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