Natürlich hat Herr Kaynar diesen mutmaßlichen großen Goldbetrug nicht alleine durchgezogen. Möglicherweise hat man ihn nur ins Schaufenster gestellt und die wahren Hintermänner denken nun möglicherweise schon, „hat doch prima geklappt“. Die Leute regen sich ein paar Tage auf und wir haben Millionen auf der Seite.
Möglich, dass sich diese Gauner einfach verrechnet haben, denn mittlerweile ist wohl auch das BKA und auch das Auswärtige Amt in Berlin in den Vorgang eingeschaltet, um auch in der Türkei tätig zu werden. Im Rahmen der Amtshilfe soll es nun auch hier eine aktive Unterstützung geben.
Das zumindest berichtet uns sein Rechtsanwalt, der seit Monaten in dem Fall tätig ist, hier aber noch nicht genannt werden will. Er hat Belege dafür, dass sowohl ein Rechtsanwalt aber auch eine in der Goldbranche bekannte Person, auch aus dem Vorgang PIM Gold, erheblich an diesem Betrug mitgewirkt haben könnte.
Hierzu hat er auch wohl bereits Gespräche mit den Ermittlungsbehörden geführt. Bei der Person aus der Goldbranche soll es sich um eine Person handeln, die man mit dem Thema „BWF Gold“, „Queens Gold“, „PIM Gold“ usw. in Verbindung bringt in der Öffentlichkeit.
Der benannte Rechtsanwalt soll der Rechtsanwalt sein, der diese Person vertritt. Ein Rechtsanwalt, der uns in der Redaktion wohl bekannt ist, und den wir in der Redaktion nur noch den Pinoccio Anwalt nennen, denn so einen verlogenen Rechtsanwalt haben wir dann auch noch nicht erlebt.
Das will dann auch schon etwas heißen.
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