Wolfgang Bosbach hat sich sein Nein zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirms nicht leicht gemacht.
Das hat er immer wieder betont. Für viele Bürger wurde er so zu einer Art Helden. Nach der Pöbel-Attacke von Kanzleramtschef Ronald Pofalla sicherlich noch mehr. Dessen Worte, so erklärte Bosbach in einem Interview, hätten ihn „verdattert“. Und er verteidigt sich erneut und erklärt, wie die Krebs-Diagnose seine Arbeit als Politiker verändert hat.
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