Einige der wichtigsten zehn Gesellschafter von BP wollten, dass der Ölkonzern Vermögenswerte in Höhe von 30 Milliarden US-Dollar verkaufe – und zwar zusätzlich zu den 30 Milliarden US-Dollar, die bereits eingeplant sind.
Dieses Geld wird schon benötigt um die Folgen der Ölkatastrophe in den USA zu bezahlen. Die Aktionäre, deren Namen nicht genannt werden, seien der Ansicht, BP habe derzeit die einzigartigen Chancen, sich in ein kleineres, schneller wachsendes Unternehmen zu verwandeln. Die bisherigen Verkäufe von BP-Ölfeldern etwa in Argentinien oder der Nordsee zeigten, dass es großes Interesse gebe. Den Aktionären dürfte es auch um „Cash“ gehen.
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