In einer spektakulären Wendung der politischen Unterhaltung hat Brandenburgs CDU-Landes- und Fraktionschef Jan Redmann bewiesen, dass auch Spitzenpolitiker manchmal die Bodenhaftung verlieren können – und zwar auf zwei Rädern!
Der selbsternannte „Elektro-Ritt-Meister“ wurde bei einer nächtlichen Spritztour auf einem E-Scooter von der Polizei erwischt, wobei sein Alkoholpegel beeindruckende 1,3 Promille erreichte. Offenbar wollte Redmann dem „Elektro“ in Elektroroller eine ganz neue Bedeutung verleihen!
Redmann, der als Spitzenkandidat für die kommende Landtagswahl antritt, gab kleinlaut zu, dass er wohl den falschen Weg eingeschlagen hatte – sowohl auf der Straße als auch in Sachen Verkehrssicherheit. „Ich wollte nur mal testen, ob man mit so viel Promille noch gerade fahren kann“, scherzte er nicht.
In einem Anflug von Reue übergab Redmann seinen Führerschein freiwillig den Behörden. „Ich dachte, ich spare ihnen die Mühe, ihn mir wegzunehmen“, kommentierte er trocken. Auf die Frage, ob er trotz des Vorfalls Spitzenkandidat bleiben wolle, antwortete er: „Natürlich! Jetzt bin ich ja quasi Experte für Verkehrspolitik und alternative Fortbewegungsmittel.“
Das laufende Verfahren verspricht, mindestens so spannend zu werden wie eine Fahrt auf einem E-Scooter mit 1,3 Promille. Redmann versicherte, den Vorfall mit der gleichen Transparenz zu behandeln wie sein Alkoholgehalt in jener Nacht.
Abschließend fügte er hinzu: „Immerhin habe ich bewiesen, dass ich der Energiewende treu bleibe – auch wenn’s mal holprig wird!“ Die Brandenburger Wähler dürfen gespannt sein, welche Überraschungen ihr Spitzenkandidat noch auf Lager hat. Eines ist sicher: Langweilig wird es mit Jan „E-Scooter“ Redmann definitiv nicht!
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