Mit mehr als 500 Toten bei schweren Überschwemmungen in Brasilien erlebt das Land die größte Naturkatastrophe seiner Geschichte.
546 Menschen seien durch die Regenfälle und Erdrutsche nördlich der Metropole Rio de Janeiro ums Leben gekommen, sagten Behördenvertreter am Donnerstag. Es wird mit zahlreichen weiteren Opfern gerechnet. 13.500 Brasilianer haben ihr Zuhause verloren. Präsidentin Dilma Rousseff versprach nach einem Besuch im Katastrophengebiet weitere Hilfen. Im Versprechen sind alle Politiker immer gut.
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