Hört sich gut an, aber nach unserer Meinung fehlt dort das Wort „Transparent“. Sie arbeiten im Kapitalanlagegeschäft heißt sie nehmen Geld von fremden Menschen die ihnen ihr Geld anvertrauen und erwarten das Sie damit ordentlich und korrekt umgehen, und erwarten natürlich das die dann auch ihr Geld wiederbekommen. Nur wenn man diese Dinge erfüllt, dann kann man auch langfristige Geschäfte in dieser Branche machen. Das sollte doch eigentlich Ihre Absicht gewesen sein. Zumindest wurde das den Kunden am Telefon erzählt im Beratungsgespräch und auch vom mobilien Vertrieb.
Nun haben Sie derzeit ein Problem mit der BaFin dem Bundesaufsichtsamt für Finanzdienstleistungen, denn Ihre Kapitalanlage war woh nicht Aufsichtskonform so das die BaFin enstchieden hat, das Sie das gesamte Geschäft rückabwickeln müssen. Nun, ist anderen auch schon passsiert. was Sie offenbar unterscheidet ist, das Niemand so richtig erfährt von Ihnen „ob Sie der Aufforderung dann nachommen können, und das Geld wirklich auch zurückbezahlen können an die Anleger“ wie von der BaFin gefordert. Hierzu sollte man eigentlich etwas auf Ihrer Seite finden, damit sich Anleger keine Sorgen machen müssen, oder müssen sie?
Es wird auch nicht damit getan sein, den Kunden die alte Kapitalanlage in eine neue umtauschen um somit zwar gegenüber der BaFin sagen zu können „erledigt“, aber die Kunden in der Realität das Geld dann gar nicht zurückbezahlt bekommen haben. Diesen Versuch, sollte es den wirklich geben, würde die BaFin sicherlich nicht gerne sehen und sie würde den unterbinden. Diese gesamte Diskussion derzeit meine Herren Krembs und Steiner tut Ihnen in dieser Branche nicht sonderlich gut. Sie sollten in die Transparenzoffensive gehen und offen Kommunizieren was los ist bei Ihnen.
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