Eine brisante Stellungnahme des ehemaligen FBI-Chefs James Comey gibt einen Vorgeschmack auf seinen Auftritt am Donnerstag im US-Senat: Comey bestätigte darin, dass US-Präsident Donald Trump ihn aufgefordert habe, die Ermittlungen zur Russland-Affäre teilweise einzustellen. Trump habe zudem Loyalität verlangt, so Comey. Damit bekräftigt der frühere Chef der Bundespolizei die Vorwürfe, Trump habe Einfluss auf die Behörde nehmen wollen. Comey war im Mai überraschend entlassen worden.
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