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Brisant berichtet über Rettungsaktion MOAS, die Rettungsaktion, die auch Jürgen Wagentrotz unterstützt

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Für eine gute Tat mussten Jürgen Wagentrotz in Michele Sciurba Kritik im Internet einstecken. Sie hatten der Aktion MOAS geholfen und darüber berichtet. Einige unbekannte Medien, wenn man diese denn so nennen kann, hatten daraus eine Geschichte mit negativem Touch gemacht. Sieht man denn die Bilder von dieser Rettungsaktion MOAS im Fernsehen, dann kann man eigentlich nur jeden bitten hier selber Hilfe zu leisten – Die Internetportale, die hier versucht haben, eine negative Geschichte daraus zu machen, sollten selber einmal Hilfe leisten. Aber es könnte sein, dass diese Portale dem Flüchtlingsdrama nicht so mitfühlend gegenüberstehen. Also, es wäre toll, wenn man auch auf diesen Portalen auch einen Aufruf zur Hilfe veröffentlichen würden.Allein in den letzten beiden Wochen hat das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer rund 1.000 Menschenleben gekostet. Um schnelle und unkomplizierte humanitäre Hilfe zu leisten, spendet die Oil & Gas Invest AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main der privaten Rettungsschiff-Initiative MOAS (Migrant Offshore Aid Station, www.moas.eu) ab sofort 30.000 Euro im Monat. Mit dem Geld unterstützt das Unternehmen, das im Süden der USA Erdöl und Gas fördert, die Organisation bei der Finanzierung von Treibstoff und Unterhalt von Aufklärungsequipment und Personal. Jürgen Wagentrotz, der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, spendet privat bereits seit Monaten und hat so schon insgesamt 180.000 Euro bei der von einem amerikanisch-italienischen Unternehmer-Ehepaar gegründeten Initiative mit Sitz in Malta eingebracht.

Jürgen Wagentrotz: „Als verantwortlich wirtschaftendes Unternehmen fühlen wir uns dazu verpflichtet, hier unkompliziert und unmittelbar Hilfe zu leisten. Der selbstlose Einsatz der Gründer von MOAS spricht mir persönlich aus der Seele, deshalb helfe ich der Organisation auch schon seit Längerem privat. Wir dürfen einfach nicht tatenlos zusehen, wie Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben hilflos ertrinken.“ Das private Engagement des CEO eingerechnet, empfängt MOAS von der OGI AG insgesamt 60.000 Euro im Monat. So kann die Organisation ihr wichtiges Engagement kontinuierlich fortsetzen.

Privates Engagement, das Leben rettet.

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