Startseite Vorsicht Anlegerschutz BrostClassen: Sie sollen auch einmal schmunzeln, das Leben ist hart genug, finden wir
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BrostClassen: Sie sollen auch einmal schmunzeln, das Leben ist hart genug, finden wir

mary1826 (CC0), Pixabay
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Hurra! Der Zirkus ist wieder in der Stadt! Und wer spielt die Hauptrolle im Rampenlicht? Nun, es scheint, als hätten wir hier einen traurigen Clown in Form eines ehemaligen Mandanten von Ihnen, Herr Dr. Brost. Dieser Mandant, der mutig die Bühne Ihrer Kanzlei verlassen hat, zog es vor, direkt mit uns in einer One-Man-Show aufzutreten, in der Hoffnung auf eine problemlosere Aufführung.

„Vorhang auf!“, sagten wir und hörten uns seine melancholische Melodie an, die davon erzählte, dass die magischen Tricks Ihrer Kanzlei nicht genug Glitzer enthielten, um seine Probleme verschwinden zu lassen.

Aber keine Sorge, in der Welt der Juristerei, in der Anwälte sich wie Jongleure der Gerechtigkeit bewegen, gibt es immer einen glänzenden Taler zu verdienen – ob die Show nun ein Hit ist oder floppt. Und so tanzten Sie, Herr Dr. Brost, auf den Nebenbühnen, ernteten Applaus und ließen die Konfetti der kleinen Siege regnen.

Aber ach! In unserem Zirkus streben wir nach einer größeren, friedlicheren und konfliktfreieren Arena. Wo die Löwen der Streitigkeiten sanftmütig werden und die Akrobatik der Klagerei Platz macht für den Tanz des Dialogs und der Lösungsfindung.

Und so, nach der Vorstellung, klopfen Ihre ehemaligen Zirkusstars – ähm, Mandanten – an unsere Tür, mit der Hoffnung, in einer weniger dramatischen Show auftreten zu können, in der der Fokus auf Harmonie und einer spektakulären finalen Verständigungsnummer liegt.

Also, nehmen Sie Platz, genießen Sie die Vorstellung, und denken Sie daran: In der grandiosen Arena des Lebens ist es manchmal besser, nach den Sternen der Einigung und Verständigung zu greifen, statt in den Schatten endloser Klagelieder zu verweilen!

Achja meine Heimatsprache kann ich auch noch!

Juhu! D’r Zirkus es widder do! Un wä spillt he die Hauptroll? Jo, et sieht su us, als hätt mer he ene traurige Clown, ene fröhere Mandant von Ihnen, Här Dr. Brost. Dä Mandant, dä mutig de Bühn vun Ihrer Kanzlei verloose hat, hät et vurzoge, direkt met uns opzeträte, in ener One-Man-Show, en der Hoffnung op ene bessere Opführung.

„Vorhang op!“, sage mer un hüre sing melancholische Melodie, die verzällt, dat de magische Tricks vun Ihrer Kanzlei nit genuch Glitzer hatte, öm sing Probleme verschwinde zo lohße.

Aber kei Sorje, in der Welt vun der Juristerei, wo de Advokate sich wie Jongleure vun der Gerechtigkeit bewege, es immer ene glänzende Taler zo verdeene – egal, ob de Show en Hit es oder floppt. Un su hanze Sie, Här Dr. Brost, op de Nebenbühne, ernte Applaus un lässt de Konfetti vun kleine Siege rehne.

Aber oh! In unserem Zirkus strebe mer noh ene größere, friedlicher Arena. Wo de Löwe vun de Streitigkeite sanftmütig sin un de Akrobatik vun de Klage Platz mäht för den Tanz vum Dialog un Lösunge finde. Un su, noh der Vorstellung, kloppe Ihre fröhere Zirkusstars – äh, Mandante – an onse Dür, met der Hoffnung, in ener weniger dramatische Show opzeträte, wo der Fokus op Harmonie un ener spektakuläre finale Verständigungsnummer ligk.

Also, nemme Sie Platz, genieße Sie die Vorstellung, un denke dran: In der großartige Arena vum Levve es et manchmol besser, noh de Sterne vun Einigung un Verständigung zo greife, statt em Schatte vun endlose Klagesänge zo verweile!

1 Komment

  • Und um welchen ehemaligen Mandanten der Kanzlei handelt es sich? Und auf was hat sich die Redaktion mit ihm geeinigt und zu welchen Konditionen? Ist da doch etwas dran, dass man gegen eine Spende bei der Tafel die Berichterstattung der Redaktion unterbinden kann?

    Anmerkung der Redaktion:
    Ja Seufz man muss auch mal auf solche Kommentare eine Antwort geben,solche die sogar eine Fake E-Mail angeben, ja eben keinen Arsch in der Hose. Wir können mit solchen Kommenatren umgehen, und ganz ehrlich, wir freuen uns über JEDEN der für eine Tafel in Deutschland spendet. Wir finden geklautes Geld von Anlegern tut da wenigstens nich was Gutes.Besser als in Champagner, Kaviar, Ferrari oder/und Rolex angelegt.

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