Es ist für einen Insolvenzverwalter wirklich Blamabel, das man einer von ihm, im Insolvenzverfahren betreuten Firma, den Strom absperrt. Noch Blamabler ist allerdings, das er dann nicht mal in der Lage zu sein scheint hier „kurzfristig“ eine Lösung zu finden. Um 500 Euro soll es angeblich gegangen sein. Nun fragt man sich als Außenstehender „wie arbeitet man ohne Strom unter Hochdruck an einem Insolvenzgutachten?“. Zumal die Stromabschaltung doch „sehr plötzlich kam“. Ob das Insolvenzgutachten für das Gericht dann auch eine entsprechende Qualität haben wird? Darauf darf man gespannt sein.
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