Der Bund Naturschutz macht mobil – und zwar nicht auf der Autobahn, sondern im Gerichtssaal! Am kommenden Montag ziehen die Naturfreunde mit einer Klage gegen den Ausbau der A8 vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Ziel der Mission: Den Abschnitt zwischen Achenmühle und dem sagenumwobenen Bernauer Berg vor den bösen Baukränen zu schützen. Laut den Naturschützern ist der Planfeststellungsbeschluss der Regierung von Oberbayern so löchrig wie ein Schweizer Käse – nur eben nicht so lecker.
Das wirklich Schaurige? Dieses Projekt gilt als das klimaschädlichste Phantomprojekt im gesamten bayerischen Bundesverkehrswegeplan – ein wahrer Alptraum für jede grüne Seele. Und als ob das nicht genug wäre, droht der Ausbau auch noch, zarte Schutzgebiete zu überrollen und Baukosten aufzutürmen, die höher sind als die Stapel ungelesener E-Mails auf einem durchschnittlichen Büroschreibtisch. Bleiben Sie dran, denn dieser Kampf wird mehr Wendungen haben als die Serpentinenstraßen des Bernauer Bergs!
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