Am Donnerstag dieser Woche tagt die DFL in Frankfurt, um über das weitere Vorgehen in Sachen Geisterspiele zu beraten.
Nun hat die Politik den Vereinen eigentlich eine „goldene Brücke“ gebaut, denn Versammlungen bis zu 50 Personen sind ja wieder erlaubt. In etwa diese 50 Personen benötigt man dann auch, um solch ein Spiel durchzuziehen.
11 Spieler auf jeder Seite plus 5 Ersatzspieler, wovon jeweils 3 zum Einsatz kommen können, das macht ingesamt dann 32 Personen. Plus 4 Schiedsrichter, dann 2 Physios, 2 Trainer, 4 Helfer für die Trage, wenn ein Spieler verletzt ist, und 4 Kameramänner im Innenraum.
Das dürfte dann von der Machbarkeit darstellbar sein, somit stünde eigentlich einer Abwicklung nichts mehr im Wege. Insofern darf man davon ausgehen, dass die DFL versuchen wird, dies nun durchzuziehen.
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