Bundespräsident Joachim Gauck hat sich für ein flexibles Renteneintrittsalter ausgesprochen.
Bei der Eröffnung des 10. Deutschen Seniorentags in Hamburg sagte Gauck, dass er sich wünsche, dass jene, die es wollten, länger im Beruf bleiben können. Demnach sollten individuelle Übergänge zwischen den Lebensphasen und zwischen unterschiedlichen Arten des Tätigseins möglich werden. Dennoch sei es nicht für jeden möglich, bis ins hohe Alter tätig zu sein. Deshalb rede er auch bewusst nicht von Broterwerb, sondern von Tätigkeit.
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