Die Bundesregierung drängt die ukrainische Regierung weiterhin, im Fall Julia Timoschenko schnell zu handeln.
Regierungssprecher Steffen Seibert sagte mit Blick auf den Gesundheitszustand der inhaftierten Ex-Regierungschefin, dass die ukrainische Regierung in diesem Fall keinesfalls auf Zeit spielen kann. Die Frage, ob Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Fußball-Europameisterschaft in Ukraine reisen werde, ließ er weiter offen. Vorerst wolle man die weitere Entwicklung beobachten und die Entscheidung davon abhängig machen.
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