Nach der Abschaffung der Wehrpflicht muss die Bundesregierung nun um neue Rekruten kämpfen.
Bereits 440 Wehrdienstleistende von ca. 3400 Freiwilligen hatten die Armee innerhalb des ersten Monats schon wieder verlassen-Dienstbeginn war am 1. Juli. Dies konnte anhand aktueller Zahlen des Bundeswehrverbandes festgestellt werden. Bundeswehrverbandschef Köspel meinte dazu: „Grundsätzlich gilt: Es ist besser, die Leute merken gleich, dass die Bundeswehr nichts für sie ist, als wenn sie es erst im Einsatz feststellen“.
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