Die Vereinten Nationen haben erneut einen Bundeswehroffizier nach Syrien entsandt.
Der Oberstleutnant befindet sich schon seit einigen Tagen in Damaskus. Seine Aufgabe ist die Abwicklung der gescheiterten Beobachtermission. Entsprechende Medienberichte wurden vom Verteidigungsministerium bestätigt. Mit seiner Aufgabe dürfte der Offizier bestens vertraut sein. Dieser war bereits im April an der Vorbereitung der Beobachtermission beteiligt. Am Sonntag wurde sie endgültig abgebrochen, da ihre Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt waren. An der Mission selbst waren keine deutschen Militärbeobachter beteiligt.
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