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Burkhard Jung OB von Leipzig sagt schwere Zeiten voraus

lapping (CC0), Pixabay
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Nun, da kann man ihm sicherlich nur zustimmen, aber dafür muss man auch kein Oberbürgermeister von Leipzig sein, um erahnen zu können, was in den nächsten Monaten und Jahren insgesamt auf Deutschland zukommen wird.

Die Jahre des Überflusses sind vorbei, es kommen die mageren Jahre. Es kommen die Jahre, wo man aber besonnene Politiker und Politiker braucht, die einen Blick für das Machbare haben.

Wir brauchen im Moment keine Visionäre in der Politik, sondern Pragmatiker. Das gilt auch für eine Stadt wie Leipzig. Schaut man sich jedoch das aktuelle Stadtparlament an, dann muss man ganz klar fragen „wo sind die politischen Pragmatiker?“. Im Leipziger Stadtrat überwiegen die Träumer, Geldausgeber und Bürgerbevormunder.

Vor allem Linke und Grüne sind politische Träumer, die das Wort „Pragmatismus“ aus ihrem Wortschatz gestrichen haben. Radwege anstatt Straßen für Autos sind wichtiger als die Rahmenbedingungen für die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum in Leipzig zu verbessern. Viele der Möchtegernpolitiker dieser Stadt leben in einer eigenen Traumwelt, in einer Welt, die man gerne hätte, in einer Pipilangstrumpf Welt, nur bezahlen und die Folgen auslöffeln, das müssen dann die Bürger dieser Stadt.

Das sagt Burkhard Jung dann leider in seiner Rede auf einer Veranstaltung der Deutschen Bank in Leipzig nicht. Klar kann er auch nicht, denn ohne eine dubioses Wahlbündnis aus Linken, SPD und Grünen wäre Jung heute schon ALT OB von Leipzig. Die Wahl gewonnen hatte eigentlich Sebastian Gemkow von der CDU. Er wäre die bessere Wahl für Leipzig gewesen, um endlich einmal aus dem „roten Filz“ herauszukommen. Dieser hat nun ein paar grüne Streifen, mehr aber auch nicht.

Jene Parteien, denen man eigentlich ein soziales Bewusstsein zuspricht, sind nun zu Parteien der Bürgerbevormundung und der unnützen Geldausgeber geworden. Geld für Soziales wie zum Beispiel für die Leipziger Tafel ist ein Fremdwort.

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