Das ist keine gute Bilanz, die das Unternehmen da im Unternehmensregister hinterlegt hat, denn das Eigenkapital ist innerhalb eines Jahres um über 70% zurückgegangen. Da Peter Lissek ja ein großes Hobby mit dem „Zaubern“ hat, sollte er sich vielleicht hier mal als „Zauberer“ versuchen. Vielleicht helfen seine Zauberkräfte ja.
BVF GmbH
Rochlitz
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2016 bis zum 31.12.2016
Bilanz
Aktiva |
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31.12.2016 EUR |
31.12.2015 EUR |
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A. Anlagevermögen | 707.280,64 | 551.377,13 |
I. Immaterielle Vermögensgegenstände | 249.912,28 | 118.128,50 |
II. Sachanlagen | 45.405,50 | 43.630,50 |
III. Finanzanlagen | 411.962,86 | 389.618,13 |
B. Umlaufvermögen | 1.590.140,84 | 1.632.087,74 |
I. Vorräte | 3.542,00 | 3.542,00 |
II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände | 1.308.054,80 | 1.311.058,47 |
III. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks | 278.544,04 | 317.487,27 |
C. Rechnungsabgrenzungsposten | 51.312,53 | 15.769,48 |
Bilanzsumme, Summe Aktiva | 2.348.734,01 | 2.199.234,35 |
Passiva |
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31.12.2016 EUR |
31.12.2015 EUR |
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A. Eigenkapital | 41.953,33 | 128.117,04 |
I. gezeichnetes Kapital | 30.000,00 | 30.000,00 |
II. Kapitalrücklage | 166,22 | 166,22 |
III. Gewinnvortrag | 97.950,82 | 182.860,00 |
IV. Jahresfehlbetrag | 86.163,71 | 84.909,18 |
B. Rückstellungen | 363.883,75 | 326.131,42 |
C. Verbindlichkeiten | 1.925.272,68 | 1.709.781,55 |
D. Rechnungsabgrenzungsposten | 17.624,25 | 35.204,34 |
Bilanzsumme, Summe Passiva | 2.348.734,01 | 2.199.234,35 |
Anhang
1. Allgemeine Angaben
Der Jahresabschluss der BVF GmbH wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt.
Angaben, die wahlweise in der Bilanz, in der Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang gemacht werden können, sind insgesamt im Anhang aufgeführt.
Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
Nach den in § 267 HGB angegebenen Größenklassen ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.
2. Angaben zur Bilanzierung und Bewertung einschließlich steuerrechtlicher Maßnahmen
2.1 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze
Ergänzend zu den Vorschriften des Handelsgesetzbuches waren die Regelungen des GmbH-Gesetzes zu beachten.
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die planmäßigen Abschreibungen wurden nach der voraussichtlichen Nutzungsdauer der Vermögensgegenstände und entsprechend den steuerlichen Vorschriften linear und degressiv vorgenommen.
Der Übergang von der degressiven zur linearen Abschreibung erfolgt in den Fällen, in denen dies zu einer höheren Jahresabschreibung führt.
Die Finanzanlagen wurden wie folgt angesetzt und bewertet:
– Beteiligungen zu Anschaffungskosten
– Anteile an verbundenen Unternehmen zu Anschaffungskosten
– Ausleihungen zum Nennwert
– unverzinsliche und niedrig verzinsliche Ausleihungen zum Barwert
– sonstige Wertpapiere zu Anschaffungskosten
Soweit erforderlich, wurde der am Bilanzstichtag vorliegende niedrigere Wert angesetzt.
Die Vorräte wurden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt. Sofern die Tageswerte am Bilanzstichtag niedriger waren, wurden diese angesetzt.
Forderungen und Wertpapiere wurden unter Berücksichtigung aller erkennbaren Risiken bewertet.
Die Steuerrückstellungen beinhalten die das Geschäftsjahr betreffenden, noch nicht veranlagten Steuern.
Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt.
Verbindlichkeiten wurden zum Rückzahlungsbetrag angesetzt. Sofern die Tageswerte über den Rückzahlungsbeträgen lagen, wurden die Verbindlichkeiten zum höheren Tageswert angesetzt.
2.2 Geschäftsjahresabschreibung
Die Geschäftsjahresabschreibung je Posten der Bilanz ist aus dem Anlagenspiegel zu entnehmen.
2.3 Betrag der Verbindlichkeiten und Sicherungsrechte mit einer Restlaufzeit > 5 Jahre
Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als 5 Jahren beträgt Euro 0,00.
Der Gesamtbetrag der bilanzierten Verbindlichkeiten, die durch Pfandrechte oder ähnliche Rechte gesichert sind, beträgt Euro 0,00.
3. Sonstige Pflichtangaben
3.1 Namen der Geschäftsführer
Während des abgelaufenen Geschäftsjahrs wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgende Personen geführt:
Erster Geschäftsführer: Peter Lissek, Rochlitz ausgeübter Beruf: Kaufmann, Geschäftsführer
3.2 nach § 42 Abs. 3 GmbHG
Gegenüber den Gesellschaftern bestehen die nachfolgenden Rechte und Pflichten:
Sachverhalte | Betrag |
Ausleihungen | 0,00 Euro |
Forderungen | 67.088,33 Euro |
Verbindlichkeiten | 0,00 Euro |
Rochlitz, den 29. Juni 2018
gez. Peter Lissek
Geschäftsführer
sonstige Berichtsbestandteile
Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 29.06.2018 festgestellt.
https://spasszauberer.de/html/index.php?ref=2&act=1
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