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BWF Stiftung Berlin-alles in Ordnung?

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An dieser Stelle hatten wir einen kritischen Bericht zu der Stiftung veröffentlicht, der nicht ohne Wirkung geblieben ist. Prima, denn wir wollen nicht „kaputtmachen“ wir wollen Klarheit für die Kunden und Anleger. Unser Artikel hat dazu geführt das man uns nun ein vertrauenswürdiger Rechtsanwalt über einen WP Bericht berichtet hat, der besagen soll, das dort (im Hause der BWF Stiftung und deren Verwahrstellen) Gold in der Größenordnung von 1,6 Tonnen liegen soll. Ob das dem Gegenwert der tatsächlich eingenommen Gelder entspricht wissen wir nicht. Das können wir auch nicht nachprüfen. Den WP Bericht sollen wir bis Anfang Januar 2014 in der Redaktion vorliegen haben.Nun haben wir Mitte Januar 2014 und den WP Bericht haben wir bis zum heutigen tage nicht vorliegen. Warum eigentlich nicht? Was ist so scher daran gemachte Zusagen gegenüber unserer Redaktion einzuhalten? Die Ergänzung dieses Berichtes schafft doch auch erneute Verwirrung beim Leser bzw. Kunden. Muss so was wirklich sein? Bitte an Zusagen halten, dann ersparen wir uns solche Ergänzungen eines Berichtes. Grundsätzlich halten wir absolut gar nichts von solchen teuren GOLD-Sparplänen und GOLD Investments bei solchen Unternehmen. Hier will man, und das ist legitim, Geld verdienen. Vertrieb und Initiator. Aber es muss ja nicht Ihr Geld sein, also Finger weg von solchen Angeboten aus unserer Sicht. Da gibt es bessere und billigere Lösungen, wenn Sie wirklich Gold als Sparform nutzen wollen.

9 Kommentare

  • Ich bin Kundin bei der BWF-Stiftung. Seit einem Jahr bitten wir Herrn Gerald Saik und Herrn Owen darum endlich die Zahlen vorzulegen.

    Es passiert nichts!

    Jetzt eskaliert die Sache im Netz und es werden immer noch keine Zahlen geliefert.

    Herr RA Dr. Schulte! sie haben diese Anlage auf diversen Veranstaltungen und im Netz als absolut sicher angepriesen. Sollten sollten als Verbraucherschutzanwalt jetzt nicht Strafanzeigen gegen die Kritiker sondern gegen die Initiatoren Herrn Saik und Herrn Owen erstatten, dass diese endlich die Hosen runter lassen.

  • Strafanzeige zur Staatsanwaltschaft Berlin, Turmstr. 91, 10559 Berlin durch Dr. Schulte und Partner erhoben

    Wegen verleumderischer Aussagen rund um die BWF Stiftung in Berlin haben die Rechtsanwälte Dr. Schulte und Partner mbB (u.a. mehrfacher Beleidigung (§ 185 StGB), Übler Nachrede (§ 186 StGB), Verleumdung (§ 187 StGB) und aller weiteren in Betracht kommenden Delikte) am 22.08.2014 Strafanzeige erstattet.

    Ein solcher Schritt wurde notwendig, weil unbekannte Täter unter Ausnutzung der technischen Möglichkeiten des Internets falsche Tatsachen behaupten und Beleidigungen aussprechen. Eine andere Reaktion war nicht angezeigt, da Rechtsanwälte sich an öffentlichen Lügen oder Beleidigungsdiskussionen nicht beteiligen dürfen. Nach dem Sachlichkeitsgebot der Bundesrechtsanwaltsordnung und der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts darf ein Rechtsanwalt objektiv informieren oder auch Warnhinweise in Bezug auf Unternehmen oder Geschäftsmodelle formulieren. Im Übrigen ist eine öffentliche Diskussion mit Tätern, denen es ausschließlich um eine Schädigung Dritter geht, nicht zielgerichtet.

    Es besteht nach der Rechtsanwaltsordnung die sogenannte Kanzleipflicht. Seit vielen Jahren ist werktäglich die Rechtsanwaltskanzlei zu den üblichen Geschäftszeiten besuchbar.

  • Warum nimmt niemand von der BWF-Stiftung zu den Fragen und Vorwürfen Stellung?
    Wer eine saubere Weste hat, reagiert anders.
    Ich denke, dass alle Sachdarlehen über ein Datenbanksystem erfasst sind. Also müsste BWF doch sofort Ergebisse liefern können. Oder gibt es wirklich große Differenzen?

  • Hallo Andreas Wagner,

    es geht hier nicht um Panikmache. Als Kunde/VP von BWF bitten wir nur darum, dass uns wieder das Vertrauen gegeben wird, dass wir ein Mal zur BWF-Stiftung hatten.

    Den Vorstand der BWF-Stiftung bitten wir, folgende Interview-Fragen so umfassend zu beantworten.

    1. Belegen Sie uns bitte in schlüssiger Weise, dass das von allen Kunden gekaufte Gold und der Mehrwert (10% bis 80%) heute noch vorhanden ist.

    2. Da mittlerweile erhebliche Zweifel bestehen, wie Sie die versprochenen Mehrwerte erwirtschaften können, bitte ich um einen schlüssigen Nachweis (z.B. eine BWA)

    3. Warum veröffentlichen Sie keine Bilanzen? Auch wenn Sie als Stiftung keine Bilanzen veröffentlichen müssen, könnten Sie dies freiwillig tun.

    4. Warum haben Sie kein Negativtestat, dass die Verträge der BWF-Stiftung nicht KWG-relevant sind?

    Dies sind einfache und berechtigte Fragen.
    Deshalb bitten wir diese möglichst bald zu beantworten.

    Vielen Dank im Voraus.


    Aufgrund der von Dr. Schulte gestellten Strafanzeige gegen Äußerungen auf diversen Blogs, wurde dieser Kommentar von der Redaktion Diebewertung um die entsprechenden Passagen gekürzt.

  • Liebe Kollegen im Vertrieb bei BWF und alle externen Neider,

    bitte hört auf hier die große Panikmache aufzubauen. Nach einigen Gesprächen mit der Vertriebsleitung komme ich zu der Überzeugung, dass ganz einfach die Kommunikation zu den Kunden und zum Vertrieb verbessert werden muss. Wenn alles in Ordnung ist, und daran möchte ich nach wie vor glauben, dann sollte ganz einfach die notwendige Transparenz geschaffen werden. Ein Unternehmen, welches 200 Mio. Kundengelder eingesammelt hat und diese Gelder in Sachdarlehen arbeiten lässt, kann doch sicherlich zu jeder Zeit nachweisen, in welchen Werten diese Gelder angelegt sind.
    Ein solches Unternehmen hat nicht zur jährliche Bilanzen, sondern kann Quartalsberichte vorlegen.
    Mit wurde heute fest zugesagt, dass es in Kürze alle Nachweise geben wird. Deshalb die große Bitte an alle: Keine Panik – alles wird gut!!!!!

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