Garantien hören sich im verkauf immer gut an. Dem Kunden suggeriert man dadurch „Du hast kein Risiko mit Deinem Investment bei mir“. Das kann eine trügerische Einschätzung sein, denn eine Garantie ist immer nur soviel WERT wie der Garantiegeber. Wer sagt Ihnen denn, das im schlechtesten anzunehmenden Fall, die Garantie wirklich greift? Stellen Sie sich vor, der Goldpreis fällt so stark das die Summe der Garantien das Vermögen des Garantiegebers überschreitet? Dann können Sie selber schlussfolgern was dann eine Garantie WERT ist. Nischt!
Es geht hier, so glaube ich, weniger um Garantien die eizuhalten sind. sondern um das alt bewährte „Schnee….“. Kleinanleger werden zu hunderten hofiert in dem man ihnen sugeriert sie könnten durch ihre „Goldeinlagen“ ein wenig Reichtum bzw. Wohlstand erwirtschaften. Nur hat der Kleinanleger, liegt schon in der Bedeutung des Wortes, kleine Mengen an Bargeld zu verfügung die er anlegen kann. Somit bleibt der Gewinn des einzelnen „Kleinanleger“ sehr gering und überschaubar. Der Verkäufer macht hier den Reibach und kein anderer. Die BWF Stiftung arbeitet wie alle Unternehmen gewinnorientiert und nicht gemeinnützig und hat auch keinerlei soziale Verpflichtung dem Kunden gegenüber, welches auch nicht ehrenrührig ist. Stutzig macht schon alleine die Tatsache, dass in der Regel die „Lobhudeleien“ und Komentare im Netz ausschließlich von Fachleuten abgegeben werden, die in irgend einer Form in der BWF involviert oder verbandelt sind. Hier heißt es „Augen auf!“ liebe Anleger.
Lidl und Vorwerk sind auch Stiftungen! Es geht doch für die Unternehmen gar nicht darum, dass sie gemeinnützig erscheinen sollen.