Es ist schon manchmal schier unglaublich welche Artikel Magazine wie Fondsprofessionell schreiben nur um wenigstens noch ein paar Leser auf ihre Seite zu bekommen, da muss dann auch ein „Angst machen Artikel eines Rechtsanwaltes Fiala aus München mal herhalten“. Fondsprofessionell hat sich als Magazin überlebt, denn es gibt keine Fonds mehr über die man „Jubelberichte“ schreiben kann. Hier hat man das gleiche Problem wie das Fondstelegramm. Die sind einfach aus dem Rennen…………s o ein erfahrener Kenner der Branche. Es gibt kaum noch neue Fonds, und das was man früher oft kritisiert hatte fällt heute durch die Regulierung weg. das ist eine gute Entwicklung für den Anleger und eine schlechte Entwicklung für Branchenmagazine wie Fondsprofessionell. Mal ehrlich, wer liest das dann überhaupt noch, so ein Brancheninsider? Recht hat er, denn alleine dadurch das das Thema Fonds kaum noch eine Rolle im Kapitalmarkt spielt kaum noch Jemand. Es sind die „alten Fonds“ die derzeit eher im Focus einer Berichterstattung stehen. Neue KAGB Produkte stehen hier weniger in Focus der Berichterstattung. Fondsprofessionell leidet eigentlich 2-fach unter dieser Entwicklung, denn auch den Fondskongress kannst du eigentlich „dichtmachen“ so der Brancheninsider. Wer geht denn da noch hin? Nun sucht man sich natürlich auch mal andere Berichtsfelder wie hier zum Beispiel das Thema „BWF“, das ja nun durchs Internet durch ist. Kaum etwas neues, außer Spekulationen, kann man da lesen. Da hat sich Fondsprofessionell dann einfach mal gedacht „verunsichern wir mal die Vermittler“. Liest man dann noch das was besagter Rechtsanwalt „zum Besten gibt“, dann fragt man sich nun wirklich“ ist das einen Bericht überhaupt WERT? Nun, unser Einschätzung dazu ist ganz klar nein, wie die von unserem User der uns auf diesen Beitrag aufmerksam gemacht hatte. Wir lesen diese „Jubelzeitschrift“ schon lange nicht mehr, denn wie gesagt der Fondsmarkt ist Tot, das Magazin aus unserer Sicht auch genauso wie der Fondskongress in Mannheim. Es ist eben alles eine Entwicklung der Zeit. Auch wir finden nicht jeden Tag neue brisante Themen, und man kann auch nicht aus jeder „Mücke einen Elefant“ machen nur um einen Bericht zu haben. Nun, wer will liest diese exquisite juristische Hochleistungen dann mal selber und bildet sich eine eigene Meinung dazu.
http://www.fondsprofessionell.de/news/steuer-recht/nid/abwicklung-von-berliner-bwf-stiftung-vermittler-koennen-zulassung-verlieren/gid/1020446/ref/1/
Ich denke und hoffe ja auch so, da keine Verhaftungen nach so langer Zeit , dann könnte das ein Beleg sein, dass Betrug eben nicht vorliegt. Andererseits dauern die Emittlungen verdammt lange ohne dass da jemand was rauslässt.
Harte Fakten wer liefert sie?
Es wird Zeit
dazu sagt nieman was, weil scheinbar nix zu erfahren ist
Das ganze Leben ist ein Quiz und wir sind nur die Kandidaten……Wer sang das gleich nochmal? Also raten wir munter weiter, bis sich Insolvenzgeier + STA herablassen, den „Pöbel“ an ihren unendlichen Weisheiten teilhaben zulassen.
ICH WIEDERHOLE MICH UNGERN;
WAS WIR BENÖTIGEN SIN FAKTEN;
AKTENEINSICHT BEI STA UND BAFIN WÄRE EIN ANFANG!
Halten mir mal fest:
Es gibt keine Festnahmen!
Es wurde nie ein Wort darüber verloren, wieviel Geld auf den Konten der BWF liegen. Die BWF wollte auszahlen. Vermutlich liegt das ganze Geld der Anlieger, plus anteiligen Gewinn auf den Konten. Darüber verliert Niemand! ein Wort.
Wenn die BWF ihre Kunden auszahlen musste, dann musste sie zuvor auch das ganze Gold verkaufen um das Geld zu haben für die Auszahlungen. Dann macht es auch Sinn, dass nur 200 kilo echtes Gold gefunden wurde. Das könnte der Überschuss sein.
Bezüglich Falschgold… Wem das gehört muss ermittelt werden.
Keine Festnahmen bedeutet in der Regel kein grosser Schaden!
@frodo, ich stimme absolut zu! In mehreren Kommentaren habe ich bereits darauf hingewiesen, dass auffällig gar nicht offiziell über die Konten berichtet wird. Auch Ihr Hinweis zu dem Goldbestand ist logisch, denn nur wenn ich Gold verkaufe, kann ich als BWF-Stiftung die Anleger auszahlen. Doch so lange nichts offiziell bekanntgegeben wird, ist dies alles leider nur EINE von mehreren Möglichkeiten!
Vermutlich liegt das Geld…….. ist gut, es wurde ein 2-stelliger Millionenbetrag zweckentfremdet abgezweigt. Das könnte von 10 – 99 Mio. alles Mögliche sein.
Es kann auch sein, dass gar kein Geld auf dem BWF-konto ist.
Vermutlich, vielleicht, könnte sein…… alles Mumpitz.
Fakten müssen her, und zwar möglichst bald!
Selten so einen Schwachsinn gelesen – Herr Dr. Fiala, hiermit machen Sie sich total lächerlich. Über den Punkt des Einlagengeschäftes kann vor Gericht gestritten werden – hier musste die Bafin in einigen Fällen bereits in der Vergangenheit zurückrudern.
Aber unabhängig davon geht es mittlerweile um angebliches falsches und echte Gold ??? Wieviel ist echt – Wieviel ist falsch ??? Warum gibt es keine Festnahmen ??? Dieser Artikel ist vollkommen unsachlich.