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BWF Stiftung Informiert:Das Vertrauen in das Unternehmen dürfte nun gewaltig ansteigen

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Finanzstark und mit neuen Ideen startet die BWF ins Jahr 2015

Passend zum neuen Jahr startet auch die BWF neu durch: Unsere bisherigen Produkte – Gold Standard und Gold Plus – laufen aus und werden nicht mehr vertrieben, werden aber durch frische und innovative Angebote ersetzt. Gemeinsam mit der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdientsleistungsaufsicht ) haben wir uns Ende 2014 zu diesem Schritt entschlossen.   Die Kundenverträge aus den Produkten Gold-Standard und Gold-Plus werden nun in voller Höhe an die Kunden ausbezahlt – sehr zur Freude unserer Anleger: Kein Cent geht verloren. In Deutschland ist dieses Ereignis bisher beispiellos. Viele andere, auch größere Firmen würden bei einer kompletten Rückzahlungsverpflichtung vermutlich Konkurs anmelden müssen.  Die BWF-Stiftung hatte in den vergangenen Monaten ein unabhängiges Gutachten der Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft KPMG ausarbeiten lassen. Die KPMG hatte hierbei uneingeschränkten Zugang zur Finanzbuchhaltung. Ebenso wurden die Kundenverträge und die damit verbundenen Zahlungseingänge geprüft. Parallel wurden alle Gold Einkaufsrechnungen vorgelegt. In diesem Zusammenhang wurde dann der gesamte Goldbestand der BWF-Stiftung per Inventur ermittelt. KPMG bestätigt das vollständige Vorhandensein des Kundengoldes der BWF-Stiftung im Hochsicherheitstresor.

Stresstest (Sensitivitäts-Analyse)
Die BWF-Stiftung hat KPMG darüber hinaus beauftragt eine so genannte Sensitivitäts-Analyse durchzuführen. Bei diesem „Stresstest“ wurde angenommen, dass der Goldkurs über die nächsten 8 Jahre (also die gesamte Laufzeit der Gold-Standard Verträge) nicht über 32,00 EUR/g steigt. Unter diesen Bedingungen wurde geprüft, ob und wie die BWF-Stiftung die Kundenverträge im Rahmen der Rückkaufpreise heute schon erfüllen kann. Dabei wurden alle Verträge bis in das Jahr 2022 einbezogen.

Das Ergebnis: Finanzstark und flexibel ist die BWF ohne Schwierigkeiten in der Lage, alle Kundenverträge erfüllen zu können.

Neue Produkte
Zukünftig bieten wir zwei neue Produkte an, die in Ihren Eigenschaften dem Kunden mehr Flexibilität bieten als die bisherigen Produkte Gold Standard und Gold Plus. Kernstück der beiden bleibt natürlich der Goldhandel und Sie enthalten weiterhin die bekannten BWF-Vorteile: rentabel und passend für die unterschiedlichsten Sparer.
Beim Gold-Profit erhalten Kunden in Zukunft einen Goldzins. Die Kunden haben die Möglichkeit Gold zu kaufen und in Ihrem Depot ein Goldwachstum zu erzielen. Das Goldvolumen des Kunden steigt dabei kontinuierlich über die Laufzeit an und ermöglicht so einen physischen Mehrwert von bis zu 62 %.

Ein attraktives Produkt, welches bereits sehr positiv von unseren Kooperationspartner und unseren Kunden aufgenommen wird. Wir freuen uns mit Ihnen gemeinsamen über eine goldene Zukunft und die auf eine zu erwartende Goldpreis-Rally.

62 Kommentare

  • eine villa? von der knete kann man sich eine vilenstadt kaufen?
    bei mener kapitalanlage würde es höchstens für die toilette einer villa reichen, smile

  • Negativ, zumindest bei mir. Wenn die Kritiker Recht hatten und danach sieht es derzeit aus, dann hatten sie eben Recht und ich Unrecht. Dazu stehe ich!
    Schämen tue ich mich deswegen nicht. Und ich bin noch nicht davon überzeugt, dass es alles ein groß angelegter Betrug war. Dafür bestehen m.E. nach zu viele Ungereimtheiten. Also abwarten, was noch passiert…..

  • @Teetrinker
    Ganz einfach: Die Skeptiker brauchen nix mehr zu sagen, weil sie offensichtlich Recht hatten, daß die Vorgänge oberfaul sind, und die Beschwichtiger und Leugner schämen sich und wollen in diesem Thread nicht mehr an ihre, hierin geäußerten Worte erinnert werden

  • 1. Wer nun immer noch Zweifel an den Rückzahlungen hat – bitte bei Rechtsanwalt Dr. Thomas Schulte in Berlin anrufen.
    2. KPMG Bericht anfordern (hier wird der Goldbestand ganz klar ausgewiesen)
    3. Es geht um die Auszahlung von über 6.000 Kunden – diese Zahlungen benötigen nun einmal mehr Zeit !
    Bitte verlassen Sie sich auf die Faktenlage und nicht auf irgendwelche Dummschwätzer im Netz.

    • Dr. Schulte zahlt das Geld aus? Wohl eher nicht!

      Wenn das Unternehmen gut aufgestellt ist und davon sollten wir ja wohl ausgehen, dann sind die 14 Tage mehr als genug Zeit um Kontonummer abzugleichen. Die Überweisung selbst sind nur ein Knopfdruck.

      Aber warum eigentlich immer diese Nebelkerzen von BWF-Jüngern, das Ganze nimmt glaubenstechnische Züge an. Auf dem Homepage von BWF findet man keine klärenden Worte zur Rückabwicklung und nach dem 28.02. werden doch die Kunden Ihr Geld auf dem Konto haben. Falls nicht, dann hat die andere Seite Recht und wir haben leider den nächsten Skandal. Von dieser Seite aus verstehe ich all diejenigen nicht, die immer wieder mit Freude auf die aktuelle Situation hinweisen und auch keine fundamentalen Neuigkeiten beitragen. Nach S&K, Infinus, shedlin, Canada Gold Trust (da ist ist noch nicht ganz so weit) benötigt unsere Branche einen Skandal so dringend wie die Beulenpest.
      Also lasst doch mal die Giftpfeile auf allen Seiten stecken lassen und die paar Tage warten. Im März können dann alle wieder übereinander herfallen. :-)

  • Die Postkutsche hatte heute wieder kein Geld für die Kunden der BWF-Stiftung dabei:-)))))

    @Herr Dirk Rohde

    was quatschen Sie hier eigentlich noch mit wenn Sie doch schon seit 22.2.2015 – 13.52 Uhr raus sind!!!

    @ derPrüfer

    aus welchem Zirkus sind Sie entlaufen……nennen Sie Ross und Reiter und wir können uns weiter unterhalten

  • @ Herr Rohde

    ich habe mich über den Herrn Dirk Rohde, welcher angeblich auf dieser Webseite (http://www.ksta.de/koeln/kein-platz-fuer-den-frierenden,15187530,13918470.html) zu sehen sein soll, wie sie oben schreiben, kundigt gemacht.

    Dieser nette Herr von der Polizei auf diesem Bild kennt aber die BWF-Stiftung überhaupt nicht, wenn meine Recherchen stimmen.
    Deshalb meine ich, dass wer sich auch immer hinter diesem Pseudonym „Dirk Rohde“ versteckt, sich bitte eine andere Lügengeschichte ausdenken.

    Außerdem ist das mittlerweile ein Kasparteather. Protagonisten beschwichtigen Kritiker, warum die BWF-Stiftung die Rückabwicklung verzögern darf.
    Warum hören wir hier kein Statement von der BWF-Stiftung selbst.

    Ich werde jedenfalls mich mit der Bafin darüber unterhalten, ob es zulässig ist, dass die Rückabwicklung ständig hinausgezögert wird und werde dann hier berichten.

    Und an das Pseudonym Dirk Rohde: Halten Sie doch bitte ihr Versprechen, dass Sie hier nichts mehr posten werden. Danke!

  • Nochmal Hallo Herr Pieczka,

    Sie wollen „Erfahrungen“ in diesem Forum präsentieren – ich lese von Ihnen aber nur Anschuldigungen und Mutmaßungen, die keinerlei sachliche Begründung haben. Entweder wollen Sie Leute verunsichern – oder Sie wissen nicht so recht, was Sie von sich geben. Im Übrigen dienen Foren durchaus auch einer öffentlichen Diskussion, falls Sie überhaupt diesen Begriff genauer definieren können. Ich habe hier meine Zweifel!

  • Hallo Herr Pieczka,

    und wie man hier bei Ihnen sieht, haben Sie in Ihrem Beruf offenbar so wenig zu tun, dass Sie sich tolle Geschichten ausdenken und hier niederschreiben können.
    Dass die BWF die Zusammenarbeit mit Ihnen aufgekündigt hat, ist sehr wohl zu verstehen. Sie scheinen kein loyaler Partner zu sein. In diesem Sinne…..

  • Hallo Herr Rohde,

    wie man hier sieht und wie Sie schreiben haben Sie als Polizist von Beruf fast wirklich Tag und Nacht Zeit hier tolle Geschichten zu schreiben………ein Tip meinerseits, ein Forum ist nicht zum diskutieren wie Sie schreiben…..hier schreibe ich über gute und schlechte Erfahrungen die ich mit einem „Anbieter“ gemacht habe…..mir persönlich als Berater ist es wichtig das Geldanleger eine vernünftige Anlage bekommen, wo Sie ein gutes Gefühl haben und auch nach allen Versprechungen Ihr Geld plus Rendite wie Versprochen wieder zurückbekommen.
    Ob dies bei der BWF so ist weiss ich nicht aber ich hoffe es im Sinne und im Worte zu meinen Kunden.

  • Ein letztes Wort noch wegen „Pseudonym“, „Vorstand der BWF“ etc. Das wird ja immer peinlicher. Ich muss mich nicht verstellen und schon garnicht einen falschen Namen hier angeben. Ich bin ganz normaler Kunde der BWF und vertraue denen noch immer. Sollte Ende kommender Woche kein Geld geflossen sein, müsste auch ich nochmal neu kommen. Aber bis dahin vertraue ich der BWF.
    Und um alle Zweifler eines Besseren zu belehren, ich bin Polizist von Beruf und wenn ihr meinen Namen mal googelt, bekommt ihr auch ein Foto von 2005 mit Text vom KStA. Ich muss nix verbergen und damit möchte ich auch die BWF entlasten, denn anscheinend soll hier wieder ein Gerücht in “ die Welt“ gesetzt werden. Dem ist definitiv nicht so! Und wie hier schon mal jemand schrieb: „Wer unbedingt ein Haar in der Suppe sucht, wird auch eines finden.“ Und damit bin ich hier auch raus. Das ist nicht das Niveau, auf dem ich mich aufhalten möchte.

  • Also, spätestens jetzt ist auch für mich der Zeitpunkt gekommen mich hier zu verabschieden. Derartige Unterstellungen und unsachliche Kommentare oder Unterstellungen. Auf dieser Basis möchte ich dann ebenfalls nicht mehr diskutieren. Schade für dieses Portal, aber dann kann ich genau so gut „in einen leeren Schrank“ hinein sprechen. Macht Ihr mal weiter. Ich bin definitiv raus!

  • Hallo Frau Ursula Lau und natürlich auch an alle anderen Leser,

    auf meinen ersten Kommentar in diesem Verlauf vom Freitag, den 20.2.2015 bekam ich als Vertriebspartner und Kunde umgehend ein ausführliches Mail der BWF-Stiftung – Vertriebsleitung, wo mir mitgeteilt wurde das mein Kommentar umgehend an den Vorstand der BWF ging und mir aufgrund dessen mit Sicherheit bestätigt wurde, das es eine zukünftige Zusammenarbeit von Seiten der BWF mit mir nicht mehr geben wird.
    Mein erster Gedanke war auch das dieser Herr Dirk Rohde (wahrscheinlich Pseudonym) im Vorstand der BWF sein muss.
    Wenn es so ist und mir persönlich kommt es auch so vor dann finde ich es mehr als schwach wenn man hier schon mehrfach schreibt und seinen wirklichen Namen nicht preisgeben kann oder darf.
    Sollten es wirklich Durchhalteparolen sein weiss ich nicht was das soll, denn am 28.2.2015 soll doch angeblich jeder Kunde sein Geld haben und wenn nicht kommt doch sowieso die Wahrheit ans Tageslicht, oder?????

  • Hallo Herr Rohde,

    wie viele Beschwichtigungskommentare haben Sie denn schon in diesem Blog hier verfasst. Gefüllt: mindestens 500
    Egal wer hier etwas schreibt, Dirk Rohde der immer noch zufriedene Kunde verbreitet Durchhalteparolen.

    Herr Rohde, oder soll ich sagen Herr Saik, das ist lächerlich!!!

  • Noch ist es für mich kein Hinhalten. Wenn es kommende Woche kein Geld gibt, dann würde ich auch annehmen, dass eine Hinhaltetaktik beginnt. Vorhandenes Gold und vorhandenes Kapital wurden doch geprüft und sind vorhanden. Auch dieses Portal hat einen Vertrauensmann entsendet, der das bestätigte.
    Ich glaube nicht, dass dieBewertung das hier ohne Substanz äussern würde. Und warum sollte die BWF bei allen Kunden die einzelnen Verträge mit Gewinn ausrechnen, wenn sie von vorneherein wissend, dass sie Ihre Versprechen nicht halten kann?
    Das passt m.E. alles nicht zusammen. Wenn sie nicht in der Lage wäre ihre Verpflichtungen einzuhalten, dann würden wir hier garnichts von der BWF hören oder lesen. Für mich sind die Gründe und auch der begrenzte zeitliche Verzug der Auflösung nachvollziehbar. Das alles zu organisieren braucht einige Zeit.
    Bis Ende Februar werden die Gelder an die Kunden ausgezahlt. Ich habe weiterhin Vertrauen in die BWF Stiftung!

  • Noch 7 Tage bis zur angeblichen Auszahlung,da bin ich ja mal gespannt
    mir kommt alles so bekannt vor, vor 2 Jahren hatte die Global New Energy
    Investment AG allen Anlegern die Verträge gekündigt und es sollte das eingezahlte
    Geld plus Rendite ausgezahlt werden.Wochenlanges hinhalten die Staatsanwaltschaft hat nach den Ermittlungen
    den Laden dicht gemacht,schwerer Betrug und jetzt Insolvenzanmeldung. Natürlich hoffe ich
    das die BWf mein Geld zurückzahlt,und wenn nicht? was machen wir dann?

  • Kurz noch zur Erklärung……laut der Widerrufsbelehrung in den Rückabwicklungsverträgen beginnt die 14-tägige Widerrufsfrist ab dem Tag des Vertragsabschlusses,….dies musste laut BWF der spätestens 26.1.2015
    sein…..wurde aber kurzfristig nochmal um 2 Tage bis zum 28.1.2015 verlängert (Eingang bei der BWF)……laut meinem Kalender sind die 14 Tage somit spätestens am Mittwoch, den 11.2.2015 verstrichen…….Ab 15.2.2015 sollten die ersten Überweisungen getätigt werden (übrigens ein Sonntag, möchte gerne wissen welche Bankverbindung die BWF hat)
    Im Klartext hatte die BWF 2 1/2 bis 3 Wochen Zeit, die 14-tägige Widerrufsfrist abzuwarten, (übrigens in dieser Zeit hätten Sie ja auch was arbeiten können und nicht nur warten:-), …….alles zu prüfen………..usw.
    Alles nur leeres Gerede, lassen wir uns überraschen bis zum 28.2.2015……
    aber so gewinnt man keine Freunde, Kunden oder neue Vertriebspartner.
    Anfügen möchte ich noch wenn ein Kunde z.B. 100.000 € angelegt hat möchte er auch wissen, wann das Geld genau dann kommt, und nicht so eine bla, bla Aussage ab 15.2. – 28.2.2015

  • Ich erhielt die Auskunft, dass man Widerspruchsfristen einhalten müsse zum einen und zum anderen die Kontodaten prüfen müsse. Manche Kunden wollten ihr Geld auf ein anderes Konto überwiesen haben, als das der BWF Stiftung jeweils bekannte. Das dies bei über 6000 Kunden Zeit in Anspruch nimmt, ist m.E. verständlich. Bis zum 28.02. sollten jedoch alle Kunden ihr Geld haben.

  • Das Grundthema in der Überschrift heißt: DAS VERTRAUEN IN DAS UNTERNEHMEN DÜRFTE NUN GEWALTIG ANSTEIGEN:
    Jetzt muss ich mich als Vertriebspartner der BWF-Stiftung und auch selbst als Anleger mal zu Wort melden.
    Auf die Antwort der BWF-Stiftung vom 23.1.2015 in dem Forum goldsparplaene.com muß ich anmerken, das heute am Freitag, den 20.2.2015 hingegen der Aussage der BWF-Stiftung, das innerhalb der nächsten 14 Tage ein neues Produkt “Variant” als Nachfolger des Gold Plus präsentiert wird bis heute immer noch nichts da ist!!! (laut meinem Kalender sind dies bereits schon 4 Wochen!!!)
    Auszahlungen aus den Rückabwicklungsverträgen konnten bis heute nicht verzeichnet werden. Dies hätte aber laut allen Ankündigungen der BWF ab 15.2.2015 geschehen sollen.
    Laut mehrfachen Kontakten zur BWF-Stiftung (per Mail und telefonisch) müssen die Daten zu den Überweisungen mehrfach geprüft werden.
    Mir stellt sich auch langsam die Frage, wie lange prüfen denn die da??????
    Im heutigen Zeitalter mit den Möglichkeiten der Technik eine Sache die einen Vormittag dauert, wenn alles richtig läuft und vorbereitet ist, nicht so wie Herr Dirk Rohde am 16.2.2015 – 18.41 Uhr schreibt ca. 2 Wochen……wo leben Sie denn???

    Von ca. 50 vermittelten Verträgen hat bis dato noch kein Kunde einen Zahlungseingang verzeichnen können, irgendwie schon komisch wenn doch
    ab 15.2.2015 mit dem „Überweisen“ begonnen wurde.

    Auf alle Fälle steigt hier das Vertrauen in das Unternehmen bei so vielen Ungereimtheiten extrem:-)))))

    • Bei 6000 Anleger muss es doch schon Kunden geben, die ihr Geld erhalten haben oder werden alle Zahlungen am 28.2. auf den Weg gebracht. Bei X-Mio. bedeuten 13 Tage auch ein paar € Zinserträge (10T€). Aber die seien der BWF Stiftung gegönnt, wenn das Geld in der ersten Märzwoche da ist.

  • @Mike
    Bingo!
    Denn zwztl hätten sich ja die Ersten bereits melden müssen, dass sie ihr Geld bereits vollständig erhalten haben!
    Überweisungen dauern bekanntlich mittlerweile max. (!) 2-3 Tage
    Aber Hauptsache, die Leute bekommen bis zur allerletzten Sekunde, wenn eh nix mehr zu leugnen ist, die Strohhalme zur „Rettung“ hingehalten – man selbst zieht sich dann „beleidigt“, weil einem nicht geglaubt wurde, zurück

  • Natürlich gibt es das Geld zurück. Welches Jahr gemeint ist, wurde ja nicht erwhähnt. Es muss nur noch geprüft werden. Ehrlich. Incl. Rendite. bestimmt. Dann kommt noch der Systemabsturz,wo alle Daten danach manuell neu eingegeben werden müssen. Das dauert halt. Aber ehrlich bei der Rendite, die Sie bekommen werden…
    und immer schön dran denken: GIER FRISST HIRN.

  • Sehr geehrte Frau Heiner,

    warten Sie doch bitte einfach mal ein wenig ab. Sobald ich als Kunde der BWF Stiftung mein Geld erhalten habe, werde ich es hier umgehend kund tun.

  • Die BWF hat doch von jedem Kunden bereits bei Vertragsabschluss die Bankverbindung. Sie hat auch von jedem Kunden den auszuzahlenden Betrag.

    Somit könnte die BWF, wenn sie das notwendige Geld hätte, mit einer SEPA-Sammelüberweisung in max. 2 Minuten alle Beträge anweisen. Wie gesagt, wenn „sie das dazu notwendige Geld hätte“.

    Soviel zum Kommentar, „da sie scheinbar nicht den Hauch einer Ahnung zu haben „.

  • Warum es so lange dauert? Ganz einfach: Die BWF hat alle Kunden angeschrieben. Diese Schreiben müssen unterschrieben und von den Kunden zurückgesendet werden. Dann muss bei über 6000 Kunden geschaut werden auf welches Konto die jeweilige Summe Geld überwiesen wird. Das alles zu prüfen und durchzuführen dauert ca. 2 Wochen. Ab dem 15.02. werden die Gelder ausgezahlt. Bis zum 28.02. sollte alles abgeschlossen sein.

  • An Frau Heiner.
    Das hat nichts mit Propaganda zutun. Da sie scheinbar nicht den Hauch einer Ahnung zu haben scheinen, über welche Summen und die hohe Anzahl der Kunden wir hier reden, denken sie wahrscheinlich, das ist mal eben so überwiesen. Vielleicht wie die Zahlung wie bei einem Versandhaus?? Sollten sie Kundin seien, müssen sie z.B. auch IHR Widerrufsrecht des Angebotes, bzw. deren Frist und Ablauf beachten. Das ist nur ein Punkt, den aber der Normalanleger nicht bedenkt. Nur soviel, Sie bekommen ihr Geld + Zinsen. Ich bin mal gespannt, wenn alles odnungsgemäß und wie vereinbart verlaufen ist, diejenigen, die sich mit den übelsten Unterstellungen hier präsentierten, das Rückgrat haben, sich ebenfalls hier zu entschuldigen.

  • an Herrn Mats Müller:

    in Ihrer Propaganda ist nur ein Halbsatz zu akzeptieren: “ …, wenn es auf dem Konto ist, …“

    Trotz aller Versprechungen ist dies leider bis heute nicht vollzogen.

    Warum dauert es solange eine Überweisung herauszugeben?

  • Jeder Anleger bekommt sein Geld+anteilig die Zinsen.Punkt. Können das Prokon, Infinus, „abgesoffene Schifffonds“ oder andere Initiatoren auch behaupten?? Alle die hier Schwachsinn oder Verleumdungen verbreiten, werden bald verstummen. Jeder Anleger sollte darüber nachdenken, sein Geld, wenn es auf dem Konto ist, wieder der BWF anvertrauen.

  • Die BWF Stiftung wird ab dem 15 Feb. 2015 mit den Auszahlungen beginnen – es werden alle, wirklich alle Kunden voll ausgezahlt.
    An alle Zweifler: Nennen Sie doch mal ein Beispiel, wo ohne wenn und aber 50 Millionen Euro direkt an die Kunden inkl. Zinsen ausgezahlt wurden. Ich kenne kein einziges Haus, dass dies nur ansatzweise stemmen könnte !
    Oder liege ich da falsch ?

    • Wenn dann tatsächlich alle Anleger Ihr Geld auf ihr Konto bekommen haben, dann wäre dies tatsächlich eine gute Nachricht, mit Zinsen eine hervorragende.

      Einen neuen Skandal kann wirklich keiner wollen, daher alle Daumen gedrückt, dass die Kunden bis Anfang März Ihr Geld haben.

  • Dieses Schlechtmachen der BWF Stiftung nervt nur noch!
    Die Verträge werden, nach Rücksprache mit der BaFin freiwillig rückabgewickelt, weil die BaFin sonst eine behördliche Anordnung hierzu erteilt hätte. Die Verträge werden in den nächsten Tagen mit Gewinn an die Kunden ausgezahlt. Das braucht natürlich etwas Zeit, denn das muss alles organisiert werden. Kontonummern, ERC. Warten wir doch erstmal ab. Und wenn die BWF ihr Wirt gehalten hat, was werden die Kritiker dann sagen? Jetzt hört mal auf Panik unter den Anlegern zu verbreiten. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass die BWF alle Kunden an schreibt und denen mitteilt, was sie an Geld zurückerhalten, wenn sie das jetzt nicht einhalten könnten. Das die BaFin mit dem von der BWF angebotenen Produkt nicht einverstanden war, ist schon traurig genug. Jetzt muss hat neu organisiert werden und wenn die Altverträge nun mit Gewinn ausgezahlt werden, ist doch alles gut. Jeder kann, wenn er mag, dann über das neue Produkt der BWF Stiftung nachdenken und es annehmen oder nicht. Es hört sich aber meiner Erachtens ganz gut an.

  • Jetzt bin ich aber wirklich verwirrt! Mit Stand „heute“ kann ich nur feststellen, dass bisher alles so von der BWF-Stiftung realisiert wurde, wie angekündigt. Nun gut, das Geld ist noch nicht auf meinem Konto, wir haben mit dem Anschreiben aber auch kein Angebot oder gar eine Aufforderung bezüglich einer weiteren Anlage in Gold erhalten! Soll hier vielleicht Panik unter den Anlegern erzeugt werden?

  • Woher kommt eigentlich die Aussage mit der Rückabwicklungsverfügung durch die BaFin? Auf der BaFin-Seite kann man hierzu nichts finden. Wenn es keine Verfügung gibt, warum die Ganze Diskussion?
    Hat die Bafin die Beendigung der Verträge angeregt (wenn es so etwas gibt)? Wenn also die Beendigung freiwillig erfolgt, dann kann man natürlich auch in ein anderes Produkt quasi bargeldlos umschichten. Aber was sagen die Verträge zu diesem Vorgehen, der Kunde kann ja auch nicht nach 3 Jahren sagen, ich steige jetzt aus, auch wenn die Gesamtlaufzeit 12 Jahre beträgt. Dann wäre es sicherlich in Ordnung, wenn das Unternehmen in einem solchen Fall eine „Vorfälligkeitsentschädigung“ erhebt, denn die Liquiditätsplanung wird durch unvorhergesehene Kundigungen zerstört.

  • Was nützen all die Worte, wenn die Taten nicht folgen.

    Es sind nach Maßgabe der Bafin alle Kunden angeschrieben worden und diesen ist ein Angebot unterbreitet worden, die auszuschütteten Gelder wieder nach dem dem jetzt von der Bafin geprüften Vertrag neu anzulegen.

    Nach Maßgabe der Bafin ist dies jedoch überhaupt nicht zulässig!

    Es hätten zuerst alle Gelder ausgezahlt werden müssen.

    Da dies bis heute nicht geschehen ist, besteht der dringende Tatverdacht, dass dies mangels ausreichender Gelder oder Goldbestände ganz einfach nicht möglich ist.

    Die Aussagen KMPG hätte geprüft sind nicht nachvollziehbar, da bis heute den Kunden kein Nachweis diesbezüglich vorgelegt wurde. Die BWF-Stiftung konnte KMPG auch nicht prüfen, denn diese ist wie o.a. nicht rechtsfähig.

    Ich vermute, dass jetzt versucht wird, die Kundenverträge umzuschreiben. Wenn dies schief geht, wird man Insolvenz anmelden.

    Und wer wird Insolvenz anmelden?

    Die BWF-Stiftung? Die gibt es nicht als „rechtsfähiges“ Subjekt.

    Sollte hier überhaupt noch irgend etwas zu retten sein, dann muss die nächsten Tage die Rückzahlung „A L L E R“ Kundengelder erfolgen.

    Wenn das nicht geht, dann muss Insolvenz angemeldet werden.

    Das Maß ist voll mit Lügen und Hinhaltetaktik!

    • @Sailer
      Nachdem Sie in der Vergangenheit so vehement für BWF eingetreten sind, Frage wo bleibt das Geld, denn Raimund Habermann hat recht, so einfach umdecken ist nicht. Die Rückabwicklungsverfügung verlangt die Rückzahlung aller Gelder.

  • Das Gold ist da – und die Kunden können jederzeit ausgezahlt werden !
    Das belegt die BWF Stiftung doch gerade – ich kann die Kritik daher nur bedingt verstehen. Die Stiftung erfüllt auf einen Schlag 50 Millionen Euro Verpflichtungen. Zusätzlich gibt es ein KPMG Bericht – was will man mehr. Und Außerdem – Welche Alternativen gibt es ? Bei der Bank zu 1 % p.a anlegen ?

    • Berichtigung, erfüllt sind die 50 Milo Forderung erst dann wenn jeder Anleger sein Geld auf dem Konto hat. Wenn dies passiert ist ziehe ich meinen Hut. Dann hat die BWF Stiftung sich viel Vertrauen verdient. Vorher bleiben grosse Zweifel.

  • Danke an Sasha für den Hinweis!

    Großes Lob erst ein Mal an die Initiatoren der BWF-Stiftung.
    Endlich ein Mal Wahrheit und Klarheit: „Es besteht das Risiko, dass das Gold nicht zurückerstattet und auch kein Entgelt geleistet werden kann.“

    Das hat sich vor Wochen noch ganz anders angehört.

    Die BWF-Kunden haben somit keinen Sachwert als Sicherheit – den hatten diese offensichtlich noch nie – sondern lediglich eine Darlehensforderung an wen?
    Die BWF-Stiftung – einen Kölner Verein ohne Eigenkapital oder an eine 25.000 Euro GmbH, die BWF-Kapitalholding GmbH.

    Letztlich nicht mehr als ein Stück Papier?

    Wenn man das alles hier liest, kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus:

    – es wird ein Kapital von mehr als 50 Millionen Euro eingesammelt;
    – auf den Namen einer nicht rechtsfähigen Organisation, die man Stiftung nennt und von einem Verein verwaltet wird;
    – dabei verstößt man in grober Weise gegen das KWG, da man „Bank“ spielt;
    – und erwartet jetzt, dass die bisherigen Anleger ihr Kapital ohne Rechtssicherheit bei dieser Organisation belassen.

    !!! Unglaublich !!!

  • Hallo Herr Rohde,

    an der sog. BWF-Stiftung ist alles merkwürdig !!!

    Haben Sie ein Mal, das geänderte „merkwürdige“ Impressum der BWF-Seite vom 22.01.2015 gelesen.

    Produktanbieter ist ab dem 22.01.2015 nicht mehr die BWF-Stiftung sondern:

    die BWF-Kapitalholding GmbH mit dem Geschäftsführer Willi Auerbach.

    Unter zusätzliche Informationen ist dort vermerkt:

    „Zum Unternehmensverbund gehört auch die BWF-Stiftung in der Rechtsträgerschaft vom Bund Deutscher Treuhandstiftungen e.V. (BDT e.V.). Eingetragen im Vereinsregister Köln; Registernummer: VR 16649. Es handelt sich dabei nicht um eine Stiftung i.S. § 81 BGB ff., sondern um ein Zweckvermögen des privaten Rechts. Stiftungsvorstand ist Detlef Braumann. “

    Offensichtlich werden die Kritiken in diesem Forum gelesen. Nachdem (s.o.) Thomas Haller und Martin Heilos die „merkwürdige“ Rechtsform der BWF-Stiftung hier bloßgestellt haben, hat man reagiert und gibt nun zu, dass die BWF-Stiftung ein Fake, eine leere Hülle in einem kapitallosen Köln Verein war und setzt statt dessen eine GmbH in das Impressum.

    Sind jetzt alle Probleme damit gelöst.

    Die Kunden haben Verträge mit einer „BWF-Stiftung“ und dessen Vorstand Detlef Braumann gemacht.

    Wie sich jetzt herausstellt, gab es keine Rechtsperson BWF-Stiftung. Es gab letztlich nur einen Kölner Verein, den BDT e.V.. Dessen Vorstand ist jedoch nicht Herr Detlef Braumann sondern die Kölner Rechtsanwalts- und Steuerkanzlei.

    Niemand kann mit einem vereinsinternen Sondervermögen (= die BWF-Stiftung) und auch nicht mit dessem Frühstücksdirektor (= Herr Detlef Braumann) Verträge über Goldkäufe, Sachdarlehen, Rückkaufsoptionen, etc. abschließen, sondern man hätte höchstens Verträge mit dem Kölner Verein BDT e.V. und deren Vorstand abschließen können.

    Die Bafin hat angeordnet, dass diese Verträge rückabzuwickeln sind.
    Es besteht darüber hin aus die Befürchtung, dass diese Verträge niemals entstanden sind.

    Die Forenleitung hat doch offensichtlich gute Kontakte zu den Initiatoren der BWF-Stiftung und deren Anwalt.

    Können Sie bitte in Erfahrung bringen, wie die rechtliche Lage tatsächlich ist, wenn jetzt die BWF-Stiftung einfach abtaucht und einen GmbH-Mantel an deren Stelle setzt.

    • Man kann alles drehen und wenden wie man das gerne interpretieren möchte… Ich habe den Vertrag zum neuen Produkt vorliegen, in diesem stehen die Angesprochene GmbH und die Stiftung. Scheinbar macht die Stiftung weiter… Ich denke das ist auch nicht der Kritik in diesem Forum geschuldet, sondern eher IHRE Einschätzung.

      In den Verträgen steht doch eindeutig mit wem selbiger geschlossen wird:

      BWF Stiftung in der Trägerschaft von…

      Zu der Abwicklung gibt es verschiedene Meinungen, mal wird aufgrund der Bafin abgewickelt mal freiwillig und mal an der Bafin vorbei…

      Ich persönlich warte darauf mein Geld zu bekommen. DANACH mache ich mir ein Bild über die Seriosität und das Geschäftsmodell.

      • Im neuen Gold Profit-Vertrag steht:

        3. Hinweis auf Risiken

        Der Darlehensgeber kann sich im Falle von Zahlungsschwierigkeiten oder einer Insolvenz der BWF-Stiftung nicht auf eine Entschädigungsregelung stützen. Es besteht das Risiko, dass das Gold nicht zurückerstattet und auch kein Entgelt geleistet werden kann.

  • Da ist überhaupt nichts mehrkwürdig dran. Die BWF Stiftung hat alle Ihre Kunden angeschrieben. Die BaFin war mit dem Gewinn versprechen der BWF nicht einverstanden und hat die Beendigung aller bestehender Verträge angeordnet, bis zum 26.01. Die BWF Stiftung und Ihre Anwälte haben hierzu eine andere Rechtsauffassung, aber die BaFin sitzt jetzt am längeren Hebel und bevor nun von der BaFin alles dicht gemacht wird, werden nun die laufenden Altverträge beendet und an die Kunden mit Gewinn ausgezahlt. Gleichzeitig hat man mit der BaFin zusammen erörtert, welche Goldsparpläne in Ordnung sind und ein neues Konzept erarbeitet. Dieses Konzept ist auf der Internetseite der BWF Stiftung erläutert und hört sich sehr gut an. Wenn die Kunden der BWF nun Ihre Einlagen plus Gewinn ausgezahlt bekommen, ist das eine Super Sache und spricht für die BWF Stiftung. Vor allem, dass sie nun alle Kunden faktisch auszahlen können, spricht für ein gutes Haushalten der Finanzen der BWF. Viele andere Unternehmen in vergleichbarer Lage hätten hier möglicherweise Insolvenz anmelden müssen. Also scheint doch alles gut zu sein. Ich jedenfalls wünsche der BWF Stiftung weiterhin alles Gute auf Ihrem wirtschaftlichen Weg.

  • Die BWF-Stiftung ist schon ein Mysterium!

    Sie wurde 2012 als das geniale Anlageprodukt angepriesen. Gold ohne Kursschwankungen, was sich sogar noch verzinst. Darüber finden Sie Tausende von inszenierten Berichten im Web.

    Doch als es darum ging, zu zeigen, dass alles mit rechten Dingen zugeht, dann war nur Hinhaltetaktik angesagt:
    – keine Bilanzen
    – keine Inventuren, etc.

    Die Kritik wurde Mitte 2014 massiver. Es stellte sich heraus, dass die Rechtsform der „nicht rechtsfähigen Stiftung“, welche von einem Verein verwaltet wird, letztlich eine leere Hülle ohne Kapital darstellt.

    Warum eine „nicht rechtsfähigen Stiftung“?

    Damit Herr Gerald Saik seine Insolvenz in 2012 verschleiern konnte?
    Andere Vorzüge kann ich bei der Stiftung nicht erkennen.

    Dann wurde festgestellt, dass die Verträge der BWF-Stiftung gegen das KWG verstoßen und die Bafin hat angeordnet, dass bis zum 26.01.2015 allen Anlegern
    alle eingezahlten Gelder zurückzuerstatten sind.

    An für sich eine riesen Blamage!

    Die Initiatoren der nicht rechtsfähigen BWF-Stiftung versuchen dies sogar als
    einen Erfolg zu verkaufen.
    Zitat: „Gemeinsam mit der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdientsleistungsaufsicht ) haben wir uns Ende 2014 zu diesem Schritt entschlossen.“
    Hallo: Die „Bafin“ hat angeordnet !!!!

    „Die Kundenverträge aus den Produkten Gold-Standard und Gold-Plus werden nun in voller Höhe an die Kunden ausbezahlt – sehr zur Freude unserer Anleger: Kein Cent geht verloren.“
    Hallo: Die Rückabwicklung geschieht auf Druck der Bafin.

    „In Deutschland ist dieses Ereignis bisher beispiellos. Viele andere, auch größere Firmen würden bei einer kompletten Rückzahlungsverpflichtung vermutlich Konkurs anmelden müssen.“
    Ob dies nun Wunschdenken oder Realität ist, kann keiner nachvollziehen.

    Wenn der Bericht der KPMG tatsächlich den Nachweis erbringt, dass alle Rückabwicklungsverbindlichkeiten erfüllt werden können, dann wäre dieser ganz sicher als der Nachweis schlechthin auf der Homepage der BWF-Stiftung veröffentlicht worden. Warum wurde er nicht veröffentlicht?

    Da dies leider nicht geschieht, besteht der dringende Tatverdacht, dass von den Initiatoren der nicht rechtsfähigen BWF-Stiftung versucht wird, möglichst viele der bisherigen Anleger davon zu überzeugen, Ihre Gelder sofort wieder in die neuen Produkte der BWF-Stiftung anzulegen.
    Somit können diese peu a peu alle Verträge rückabwickeln und in neue Verträge umschichten, ohne zeigen zu müssen, dass sie überschuldet sind.

    Zu den neuen Produkten ist anzumerken, dass hier offensichtlich echte Sachdarlehen vorliegen. Der Kunde hat nach wie vor „keinen Besitz am Sachwert Gold“ sondern lediglich eine Forderung gegen eine eine nicht rechtsfähige Stiftung, die von einem Verein e.V. ohne Kapital verwaltet wird.
    Letztlich eine leere Hülle ohne Kapital, für welche niemand haftet.

    Mit dieser Rechtsform ohne Kapital und Haftung kann man viel versprechen.

    Diese Darstellung soll keine Schlechtmacherei und übertriebene Kritik sein.
    Es sind nur logische Schlussfolgerungen, wenn ein Unternehmen keinerlei Transparenz zeigt.

    Die BWF-Stiftung hatte hier die Chance für einen Neuanfang.

    Wenn sie so finanzstark sind, wie sie vorgeben, dann würde ich erwarten, dass ein kapitalstarker Haftungsmantel zur Verfügung gestellt.

    Es bringt auch gar nichts von KPMG-Berichten zu erzählen, wenn diese nicht veröffentlicht werden.

    Wer für sich in Anspruch nimmt Kundengelder von mehr als 50 Mio. zu verwalten, der hat über sein Geschäft Bilanzen zu veröffentlichen. Ohne „wenn und aber“.

  • Ich kann mich der Aussage von der derBetrachter nur voll und ganz anschließen! Als Anleger bei der BWF-Stiftung habe ich über die vergangenen Monate nahezu alle negativen Äußerungen gelesen. Da ich auch Journalist bin, erschreckt mich vor allem die Aussage eines Autors, dass er „nur ein wenig im Internet recherchiert habe, über die Produkte der BWF-Stiftung aber eigentlich wenig wisse (aus Zeitgründen!)“. Der Tenor des Berichtes war (natürlich) negativ, weil ja bekanntlich nichts sein kann, was nicht sein darf. Einen wirklich konkreten belegbaren Hinweis konnte ich bis heute nicht entdecken.
    Fazit: Die „Nagelprobe“ kommt jetzt – werden alle Gelder, wie zugesagt, in voller Höhe und zeitnah an die Anleger zurückgezahlt, ist nach meiner Aufassung jegliche negative Kritik nur Makulatur!

  • Ich bin Kunde der BWF-Stiftung. Mein 2 Jahresvertrag wurde bereits vertragsgetreu ausbezahlt, im Sep. 2014.
    Nun habe ich noch einen 4 und einen 8 Jahresvertrag dort laufen.
    Wenn die BWF Ihr auf ihrer Internetseite aufgeführtes Versprechen einhält und ich mein eingezahltes Kapital, plus Ertrag zurückerhalte, werde ich hier umgehend berichten und Fakten nennen. Dann auch habe ich volles Vertrauen in die BWF und werde deren neues Produkt wohlwollend in Augenschein nehmen.

    • Tja, Herr Rode, dann haben Sie noch keine Post von der BWF erhalten? Die BaFin fordert, dass sämtliche Verträge rückabgewickelt werden. Sie haben bis zum 26.01. Zeit, ein Angebot (Anlagesumme + zeitanteilige Rendite) zurück zu erhalten. Danach würden Sie nur noch Ihre Einlagesumme zurück bekommen.
      Die gute Nachricht dabei: Sämtliche Forderungen können bedient werden.
      Fazit: Man hat bewusst einer Firma schaden wollen.
      Wer Zweifel hatte, hätte sich einfach mal den Goldbestand in Tresor zeigen lassen sollen.

  • Dann stell diesen „Stresstest“ hier rein oder veröffentliche einen Downloadlink!

    Wir sind alle ganz gespannt, den KPMG-Bericht lesen zu dürfen.

    Ich gehe jetzt nahezu jede Wette ein, dass wieder eine faule Ausrede und „kein“ Bericht kommen wird.

    • Es gibt keinen Downloadlink.

      BWF hat vor Weihnachten eine Email versandt, dort konnte man den Test direkt anfordern. Wenn Ihnen die Email vorliegt, dann einfach auf den Link klicken.

  • Liebe Redaktion,

    jetzt haben Sie aber Mal Luft abgelassen. Leider gehen Sie nicht auf das Thema ein und ich bin mir sehr sicher, dass Sie mehr wissen, als Sie hier preis geben.

    Sie wissen doch ganz genau, dass die BWF-Stiftung eine leere Hülle ist.
    Wir reden hier über eine „nicht rechtsfähige Stiftung“. Eine nicht rechtsfähige Stiftung kann juristisch noch nicht ein Mal als Rechtssubjekt auftreten.

    Es wurde in Köln ein Verein gegründet. Den nannte man „Bund Deutscher Treuhandstiftungen e.V.“. Eigenkapital: 0,00 Euro.
    Dieser Verein erhielt in 2011 von dem mittellosen Gerald Saik aus Berlin, welcher gerade seine Insolvenz abgewickelt hat, ein Sondervermögen von max. 300,00 Euro, denn mehr durfte dieser wegen seiner Insolvenz nicht haben, und gründete im Verein treuhänderisch eine vereinsinterne Stiftung mit dem Namen „Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung“.

    Was ist nun diese „BWF Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung“?

    Nicht mehr als die Portokasse eines anderen Kölner Karnevalsvereins.

    Dies mag hart klingen. Aber das sind die Fakten.

    Sie ist das treuhänderisch verwaltete Vermögen des Gerald Saik innerhalb eines Kölner Vereins.

    Sie haben auch nicht die BWF-Stiftung sondern deren graue Eminenz Herrn Gerald Saik aufgesucht und dieser hat Ihnen wiederum Gold gezeigt, was im Eigentum seiner TMS GmbH war.

    Und das nennen Sie eine „objektive“ Berichterstattung.

    Eine objektive Berichterstattung müsste genau diese Fakten aufdecken.

    Erklären Sie doch Ihren Lesern, dass ein Gutachten niemals vorgezeigt werden kann, denn wie soll eine juristisch „nicht rechtsfähige Stiftung“ jemals Eigentum besitzen.

    Liebe Redaktion, hören „Sie“ auf Stimmung gegen Kritiker zu machen und liefern Sie Fakten.

    Oder warum wird hier wieder über angebliche WP-Berichte mit „Stresstest“ geredet und keiner darf diese sehen?

    Übrigens würde ich mich sehr freuen, wenn alle Anleger der BWF-Stiftung „tatsächlich“ ihr Geld zurückerhalten würden.
    Bisher höre wieder nur ein leeres Versprechen. Allein die Fakten können mich hier überzeugen.

  • Trotz massiver Kritik an der Geschäftsleitung der BWF-Stiftung ergreift die Forenleitung von diebewertung.de immer Partei für die BWF-Stiftung.

    Warum machen Sie das?

    Die Kritiker hatten offensichtlich recht, dass die Produkte der BWF-Stiftung gegen das KWG verstoßen haben, denn die BWF-Stiftung muss jetzt rückabwickelt werden. Uns trotzdem lassen Sie zu, dass in ihrem Forum quasi werben dürfen?

    Warum machen Sie das? Werden Sie dafür bezahlt? Das wäre nicht schlimm, Sie sollten dann bitte nur diese „Werbeartikel“ entsprechend kennzeichnen. Ich bitte die Forenleitung hierzu Stellung zu beziehen und die Karten auf den Tisch zu legen.

    Anmerkung der Redaktion:
    Werden Sie für Ihre Kritik von einem Wettbewerber bezahlt? Nun mal zu den Fakten. was hier zu der BWF Stiftung abgeht stinkt einfach nach gezieltem „Schlechtmachen“ von Wettbewerbern. Jeder der nicht der Meinung von Kritikern ist taugt nichts oder wird bezahlt. Nun, andere Argumente als solche Verdächtigungen fallen leider vielen Kommentaren nicht ein. Möglich aus mangelndem Wissen oder aber eben weil man vom Wettbewerb dafür Geld bekommt. Wir haben uns durch eine Vertrauensperson unseres Hauses sowohl den Goldbestand als auch die dazugehörigen Geldeinnahmen und deren Plausibilität angeschaut. An dem was wir, vermutlich im Gegensatz zu Ihnen gesehen haben, haben wir keine Zweifel. Ich darf Sie übrigens beruhigen, wir setzen uns auch dann für Unternehmen ein ohne Geld dafür zu bekommen, wenn für uns erkennbar ist das es so manchem Kommentarverfasser nicht um die Sache geht sondern um Stimmungsmache. Haben Sei einmal einen Termin gemacht mit der BWF Stiftung und sich das angeschaut? Sicherlich nicht. Wir haben das. Sie sehen schon das unterscheidet uns. Wir werben für Niemanden, sondern versuchen Objektiv zu berichten. Das Unternehmen hat doch völlig recht, wenn das alles so vernünftig rückabgewickelt wird, welches Unternehmen konnte das in der Vergangenheit ohne Schaden für die Anleger? Genau diese Unternehmen haben aber doch dann bewiesen das man anständig mit dem Geld der Leute umgegangen ist, denn sonst wäre das Geld zur Rückabwicklung doch nicht mehr da. Na dämmerts-smile? Das solche Unternehmen, die auch solche Situationen schadlos überstehen, dann ein „Stein im Brett beim Kunden haben- natürlich nicht beim Wettbewerber ist doch klar. Also die beste Werbung für das Unternehmen ist doch das alle Anleger die betroffen sind das Geld zurückbekommen.

    • DANKE an die Redaktion zur Darstellung der sachlich und fachlich korrekten Situation ! Wenn man hier die Kommentare der ,,kritik hungrigen BWF ist doch Betrug,, Schreiber liest wird einem schlecht, sehr schlecht. Völlig unsachlich,ohne scheinbaren Wissenshintergrund…Fakt ist: Bevor hier jemand der Kritiker sich darüber auslässt, was die Bafin an den Produkten auszusetzen hatte, mein Tipp LESEN und genau informieren ! Ist alles öffentlich zugänglich ! Zweiter Fakt: Immer wieder wird an der wirtschaftlichen und finanziellen Situation der bwf fast nur negativ geschrieben- würde heissen die KPMG ist eine ,,Wald – und Wiesen Firma,, ohne einen Hauch von der korrekten Auffasung der Arbeit als Wirtschaftprüfungsunternehmen zu haben…Tipp: Mal googeln was für ein Unternehmen die KPMG ist und dann vom ,,Stapel,, lassen !
      Fakt: Wenn die BWF faktisch und praktisch keinen Euro besitzt ( wie hier z.Teil behauptet wird !) – Wieso kann jetzt eine Auszahlung aller Anleger vorgenommen werden ? Und im Übrigen, es ist keine ,,Rückabwicklung – würde ja bedeuten alles zurück auf 0 ! ,, , sondern eine Abwicklung, bedeutet Einzahlungssumme ( ohne Abzüge o.ä. ) + bis zum jetzigen Zeitpunkt erworbene Garantieansprüche an den Anleger zurück ! Das sind dann mal so über 50 Mill. Euro an die Anleger zurück…..wie unseriös….
      Ich sehe es auf Grund der Kommentare ganz ehrlich so, das die wenigsten verstanden haben wie das Produkt fuktioniert, für wen es geeignet ist und was im Detail ber der BWF gemacht wird…Schade eigentlich…Aber was auffällt ist erstmal die Sofortige ,,Anti-BWF,, Stimmungsmache ohne überhaupt 100%iges Wissen über die Sache zu besitzen..erstmal ist alles und jeder schlecht…KOmisch, sogar einer der Kommentatoren hier hat dieses Produkt und schonmal Geld zurück erhalten lt. Vertragsbedingungen…( deute das als gute Erfahrung..) ..und was passiert..,,Na dann warte mal ab was nun passiert,, ( so in etwa..) !! Unsachlich und voreingenommene Kritik…Erschrekend ist auch, das dabei Finanztest und sogar finanzen.net diese ,,Anleger in Irre führenden und durchweg negativen Dinge,, über die BWF und deren Produkte noch unters Volk streuen..als Finanzexperten…! Sollte man nicht erst konkrete Fakten ( 100% belegbare ! ) haben eh man sich quasi zum ,,Rufmord,, aufrappelt?
      Wer nach all den Wahrheiten und Fakten eben keinen Gefallen,Intersse oder kein Vertrauen dazu findet – Finger weg ! Es gibt keinen Zwang zu dieser Anlage ! Aber dann bitte – Einfach mal die Klappe halten :-) ! Oder sprecht Ihr auch sofort und vorbehaltlos über das Essen eurer Nachbarn schlecht, ohne in die Töpfe geschaut und davon gekostet zu haben ? Die Abschliesende Frage ist aber – wer von denen, die nur negative Kritik für die BWF Stiftung und deren Produkte haben, besitzt den überhaupt ein Produkt von der BWF ?…oder wird einfach nur ,,vom Stapel,, gelassen weil es nicht gefällt..? PS: und,ja, ich bin KEIN Vertriebler der BWF…aber immer kritisch prüfend bei Anlagen..

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