Die Verhandlung findet dann in Berlin gegen wohl insgesamt 10 Angeklagte statt. Es geht um einen Schaden in Höhe von rund 50 Millionen Euro der Anlegern entstanden sein soll. Mindestens 51 Verhandlungstage sind für den Prozess vorgesehen, heißt frühestens Anfang 2017 darf man hier mit einem Urteil rechnen. Den Hauptangeklagten drohen bis zu 10 Jahre Haft.Besonders interessant dürftend abei die Einlassungen des Hauptangeklagten Gerald S. zum Thema „Falschgold“ sein. Ob Gerald S, sich aber überhaupt im Prozess selber äußern wird ist zweifelhaft, denn bisher hat gerald S. jegliche Aussage gegenüber den Ermittlungsbehörden verweigert.
Wie gesagt!
Es sieht so aus, dass er „live“ dabei ist!
http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2016/06/berlin-prozess-goldanlagen-betrug.html
Ja, ist er. Eine positive Sozialprognose würde ich nicht abgeben. Z.B. schrieb die Finanztest bereits in 2014: „Die Stiftung lässt sich vom Berliner Rechtsanwalt TS beraten. Sie zählt ihn auf ihrer Internetseite „zu den renommiertesten Verbraucherschutzanwälten“. Schulte fiel aber schon vor Jahren als Autor für umstrittene Publikationen auf. So schrieb er für die Zeitschrift „Der Freie Berater“ des Finanzvertriebs Carpediem, der wegen dubioser Praktiken später auf unserer Warnliste landete.“ https://www.test.de/Gold-Das-unserioese-Angebot-der-BWF-Stiftung-4792009-0/
Ein Kommentar des allseits bekannten O. Mikus wurde gelöscht. Termine bei TS, um wie von diesem angeboten, den OM persönlich in der Kanzlei zu treffen, kamen auch nicht zustande. Zweifel, ob es den OM in der Form wie vorgegeben überhaupt gibt, wurden so nicht ausgeräumt.
Der Aufklärer bringt sicher seinen Mikus mit :-))))) Freue mich schon auf das Spektakel, was der Aufklärer aufziehen wird.
Auf welcher Bank wird denn der „brutalst mögliche Aufklärer“ sitzen?
Ist so extrem still geworden.
Der wird morgen sicher ziemlich weit vorne sitzen. ;-)