So beschlossen und verkündet von der im Berliner BWF Prozess verhandelnden Kammer des Strafgerichtes. Gestern, wurde unseren Informationen nach, ein Goldlieferant von der Strafkammer des Berliner Landgerichtes zu seiner Geschäftsbeziehung zur BWF Stiftung und Gerald Saik befragt. Seinen Ausführungen nach habe er in der Geschäftsbeziehung zur BWF Stiftung nie Auffälligkeiten bemerkt und seiner Meinung nach auch zu keinem Zeitpunkt falsches Gold gesehen. Der Zeuge führte aus „Saik habe sich ihm gegenüber als cleverer Geschäftsmann und Marktteilnehmer ausgeführt“. Wichtig in diesem Zusammenhang könnte auch der Hinweis in der Aussage des Zeugen sein „das nur Saik für den Goldhandel verantwortlich gewesen sein soll“. Das Handelsvolumen mit Saik habe rund 10 Millionen Euro betragen. Der Goldhändler ging dabei davon aus, das Saik mehrere Geschäftspartner in diesem Bereich haben würde. Andere Personen als Saik waren ihm nach seiner Aussage nicht bekannt.
Liebe Redaktion, Sie berichten schon lange nicht mehr über den Fortgang des BWF- Prozesses. Haben die immer noch Pause oder passiert da einfach nichts Besonderes? Mit freundlichen Grüßen
Man darf also auf neue Berichte aus „Dallas“ hoffen.
Bekanntlich wurde auch diese Serie schier unendlich fortgesetzt.