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Chancengeber und Chancentod

geralt (CC0), Pixabay
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So hat man uns in so manchem Kommentar in den letzten Tagen gescholten bzw. bezeichnet, dies im Zusammenhang mit unserer umfangreichen Berichterstattung zum Unternehmen adacda und dem angeblichen erfolgreichen Jung-Unternehmen Benjamin Kühn aus Bentwisch bei Rostock.

Für uns gibt es „einen Hintermann“ im Unternehmen adcada, völlig wertfrei gemeint, der sich aus uns nachvollziehbaren Gründen dann eher „öffentlichkeitscheu“ zeigt. Begonnen hatte unser Interesse am Unternehmen adcada mit einer „Spam Mail“ an unsere Redaktion. Daraufhin hatten wir das Unternehmen dann mit einer Presseanfrage kontaktiert.

Daraufhin hatten wir aber keine Antwort bekommen. Dann wiederum hatten wir einen Bericht gepostet, und wie so oft kommen dann natürlich weitere Hinweise, und in diesem Fall eine ganze Menge Hinweise zu einem Heiko Ziebel, der – auch das wussten wir nicht bis zu diesem Zeitpunkt – offensichtlich für das Unternehmen Sharewood Switzerland AG in der Leadbeschaffung/Internetwerbung gearbeitet hatte.

Genau dadurch aber wurde unser Interesse am Unternehmen adcada dann noch deutlicher geweckt, denn das Unternehmen sharewood Switzerland ist eben nicht mal für erfolgreiche Anleger-Investments bekannt. Warum Heiko Ziebel, heute Heiko Kühn, sich dann mit dem Projekt „adcada“ selbständig gemacht hat, wissen wir bis zum heutigen Tage nicht.

Nun, lassen wir das mal dahingestellt. Haben wir aber einmal den Eindruck gewonnen, dass es sich lohnt, bei einem Unternehmen „am Ball“ zu bleiben, dann tun wir das auch mit aller Konsequenz, bis das Unternehmen uns davon überzeugt hat, dass wir „falsch“ liegen“.

Für manche mag sich das „anmaßend und unverschämt“ anhören, aber wenn man sich entschließt, solch eine Plattform ins Leben zu rufen, dann weiß man, dass man keinen Beliebtheitspreis gewinnen kann, und natürlich dass man sich Anfeindungen aussetzt. Herr Kühn ist da nur ein „lausiges Beispiel“.

Wir kennen solche Dinge seit Jahren, und ehrlich „wir leben damit“. Wir gehen hier dann aber auch den sauberen juristischen Weg, der zwar etwas Zeit dauert, aber für unseren „Gegner“ dann sicherlich große Konsequenzen haben wird.

Das wird auch bei Herrn Benjamin Franklin Kühn und D. F. in den nächsten Tagen so sein, ohne dass wir hier schon zu viel verraten wollen. Herr Kühn war hier aus unserer Sicht von seinen Rechtsvertretern „grottenschlecht“ beraten worden, denn ansonsten wären ihm solche fundamentalen Fehler, die ihn nun möglicherweise sehr viel Geld kosten werden, sicherlich nicht passiert.

Man sollte das Geschäft von Profis nicht von ausgewiesenen Amateuren machen lassen. Das wird Herr Kühn dann auch in den nächsten Tagen und Wochen sicherlich als Ergebnis so mancher juristischen Zustellung feststellen dürfen. Nun, um das Thema „Chancengeber und Chancentod-diebewertung.de“ einmal weiterzuführen.

Jeder der ein ordentliches Geschäft macht, landet letztlich auch nicht bei uns in der Redaktion auf dem Schreibtisch. Bei uns landen nur die, über die sich dritte Personen bei uns beschweren, aber nicht jeder, der hier dann auf unserem Schreibtisch landet, landet dann auch mit einem Bericht auf unseren Plattformen. 7 von 10 Fällen sind für uns dann kein Fall, über den es sich lohnt zu berichten. In dem Moment, wo wir aber berichten, wissen wir natürlich, dass wir dann auch ein Chancentod sein können, denn unsere Berichte werden jeden Tag 10.000-fach gelesen, also irgendwie scheint unsere Art der Berichterstattung die Menschen dann doch anzusprechen.

Nun streiten wir uns in den nächsten Tagen mit Benjamin Kühn vor dem Landgericht in Rostock, weil Herr Kühn meint, wir dürften ihn nicht einen „Anlegertäuscher“ nennen. Nun, warum wir der Meinung waren und sind, dass wir genau das dürfen, das haben wir dem LG Rostock als Antwort auf den Schriftsatz des adcada Rechtsanwaltes heute mitgeteilt. Nun schauen wir dann mal, wie das LG Rostock das aus seiner Sicht sieht.

Herrn Kühn können wir derzeit nur den Rat geben, sich auf das so ertragreiche Maskengeschäft, das ja seit Anfang Mai so phantastisch klappt, weiterhin auszubauen, da müssen die Millionen ja nur so auf die Konten der adcada fließen.

Zumindest nach der ursprünglichen Renditeberechnung des Unternehmens. Möglicherweise war das aber nur eine Musterrechnung, die in der Realität noch auf eine erfolgreiche Umsetzung wartet.

Benjamin Kühn sollte auch sehen, dass er die Eintragungen der BaFin und der FMA Liechtenstein endlich gelöscht bekommt und die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen in Rostock und Vaduz/Liechtenstein eingestellt werden. Auch das wird ihm dann helfen, endlich ein erfolgreicher Jungunternehmer zu werden. Ob das dann klappt, da schauen wir mal.

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