Fotogabor (CC0), Pixabay
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In der westkanadischen Großstadt Calgary haben die Behörden nach einem schweren Wasserrohrbruch drastische Maßnahmen ergriffen. Die fast eineinhalb Millionen Einwohner wurden aufgefordert, den Wasserverbrauch auf das absolute Minimum zu reduzieren. Dies schließt alltägliche Aktivitäten wie Duschen, Wäsche waschen oder das Benutzen von Geschirrspülern ein.

Die Bürgermeisterin von Calgary betonte, dass es dringend notwendig sei, diese Einschränkungen einzuhalten, da die Reparatur der beschädigten Hauptversorgungsleitung einige Zeit in Anspruch nehmen werde. Der Wasserrohrbruch hat mehrere Straßen in der Stadt überflutet, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt hat. Notfallteams arbeiten rund um die Uhr, um die Situation zu bewältigen und den Schaden so schnell wie möglich zu beheben.

Die Einwohner wurden zudem darauf hingewiesen, dass sie sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen informieren und die Anweisungen der Behörden strikt befolgen sollen, um die Auswirkungen des Vorfalls zu minimieren.

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