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Canada Gold Trust Fondsanleger stimmen Umwandlung in Kanadische AG zu

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Ein Schritt den wir unter Transparenzgesichtspunkten sicherlich begrüßen. Ob die Entscheidung letztlich auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten eine kluge Entscheidung war, wissen wir dann, wenn wir auf den Aktienkurs der nächsten Monate schauen. Dieser macht sich sicherlich in der Hauptsache an dem unternehmerischen Erfolg des Unternehmens fest. Die Zukunft wird spannend, und aus unserer Sicht transparenter.

11 Kommentare

  • Die Anmerkung der Redaktion zu Opus Bonum mag ja eine nette Story sein, aber wie gesagt, ich bin wie viele andere Ihrer geschätzten Leser und Weggefährten auch, RICHTIG informiert. Ja ja, so was solls geben.

    Anmerkung der Redaktion:
    Das freut mich für Sie ungemein. Sehen Sie ich kann sogar mit solchen Menschen wie Ihnen umgehen, smile! Das unterscheidet uns vermutlich. Ihnen einen schönen Abend

  • Mich wundert bei der Berichterstattung hier mittlerweile gar nichts mehr. Die CGT hat ja auf vielen Opus Bonum Seiten seit Kurzem Bannerwerbung ohne Ende plaziert. Logisch also dass dann neuerdings hier von Herrn Bremer nur noch „subjektiv“ pro CGT berichtet wird, auch wenn Gomopa oder Fondstelegramm eindeutige Warnungen formulieren. Nur eins ist klar. Wo der Name Schmolinski auftaucht, geht bei mir die rote Lampe an. Aber so was von hell! Solchen Produkt-Quatsch würde ich meinen Kunden ganz sicher nicht anbieten. So einige Xolaris-Referenzen taugen darüberhinaus nur noch für die Tonne. Vermittler sollten genauer hinsehen wer die eigentlichen Akteure sind und wie „groß“ ihre Erfolge für die Anleger wirklich waren. Besonders in der Vergangenheit.

    http://diebewertung.com.de/?p=130016

    Anmerkung der Redaktion:
    Opus Bonum stellt Portale zur Veröffentlichung von Pressemeldungen zur Verfügung, wo jedes Unternehmen selbstverständlich Pressemeldungen einstellen kann, laut den Richtlinien von Opus Bonum. Wenn es Anfragen zum Thema „Werbung gibt, dann schaut man sich das bei Opus Bonum immer genau an für was geworben werden soll. Politische Werbung und sonstige Dunge fallen aus. Wenn Jemand dann dort wirbt muss er eine Spende an die Leipziger Tafel überweisen (wir reden da über insgesamt 300 Euro), also ganz entspannt bleiben. Opus Bonum wiederum verdient sein Geld mit erstellen von Webseiten und Domainhosting. Soviel dazu…………….haben wir aber alles schon mal durch. Richtig informieren hilft schon mal. Was Opus Bonum macht, interessiert bei diebewertung.de Niemanden.

    • Ich bin RICHTIG informiert, keine Sorge.

      Anmerkung der Redaktion:
      Prima, endlich mal Jemand um den man sich keine Sorgen machen muss. Das freut mich ehrlich!

  • Wenn sich für die Minengesellschaft nichts ändert, dann ist die Umwandlung unsinnig. Aber wie fondsprofessionell richtig schreibt, Dividende wird aus dem Gewinn (und nur aus diesem) gezahlt, während Fremdkapital immer bedient werden muss (27 % !!!! + Rückzahlung).
    Aber diese Diskussion ist ja mit der Zustimmung beendet, vielmehr steht jetzt die Frage im Raum, was ist an den Vorwürfen der Börsenaufsicht dran. Gerade diese Transparenz durch die Börsennotierung wurde gelobt. Wenn die Börsenaufsicht den Handel wegen Verstößen gegen die Vorgaben der Börse untersagt, dann muss man doch für die Zukunft schon Angst haben. Dies gerade unter den bisher sehr undurchsichtigen Geschäftsmodell von CGT. Gutachten sind bisher immer noch nicht vorgelegt worden und die Minen werden beliebig gewechselt. Aber großmundig ohne Beleg riesige Goldmengen in den Raum gestellt. Im wilden Westen wurden für Greenhorns Minen mit Nuggets gespickt und dann verkauft.

  • Was die Quelle angeht, liegt die Redaktion voll daneben. Um Artikel bei fondstelegramm zu lesen, braucht man keine teure Mitgliedschaft. Geht ganz umsonst. Ich glaube, Sie verwechseln das fondstelegramm grad mit Gomopa…

    Redaktion:
    Hm, wie heisst das „wer lesen kann ist klar im Vorteil“. das gilt auch hier. Fondstelegramm ist nicht kostenlos-Punkt: Da gibt es ein paar Sätze kostenfrei und wenn man den ganzen Artikel lesen will, dann heisst es „bitte melden Sie sich an“. Schauen Sie einfach mal richtig hin, und dann sagen Sie mir bitte nochmals wer „voll daneben“ liegt“. Ihnen einen schönen Tag.

    • Um das mal klar zu stellen: ja, man muss sich beim fondstelegramm anmelden, um die Artikel ganz lesen zu können. Aber nur weil man sich irgendwo registrieren muss, heißt das NICHT, dass es etwas kostet!!!!!
      Das fondstelegramm bietet sowohl kostenfreie, wie kostenpflichtige Inhalte. Also bitte das ganze erst dann beurteilen, wenn Sie es genau wissen.
      Und dann hier beleidigend zu werden, obwohl Sie scheinbar keine korrekten Infos haben, finde ich ziemlich daneben.

  • warum wird der Kommentar nicht freigegeben? Es handelt sich um eine frei zugängliche Quelle!

    Anmerkung der Redaktion:
    Die Quelle ist nicht frei zugänglich, und das wissen Sie als Experte natürlich.Sie müssen dort eine teure Mitgliedschaft erwerben um den ganzen Artikel lesen zu können .Wir haben keinen Zugang zu der Plattform da wir eine eigene Meinung zu diesem Medium haben (smile).Nun haben wir uns den Artikel natürlich besorgt und werden in dem Vorgang sicherlich recherchieren. Mal schauen was dabei herauskommt. Insofern ab und zu einfach mal abwarten und nicht im Ton vergreifen. Wir haben einige Freiwillige bei uns, aber wie gesagt keine teuren Abonnements…………….dann dauert das halt manchmal. Also bitte Fair und korrekt bleiben. Dafür vielen Dank.

    • Was heißt im Ton vergreifen, war nur eine Frage nach 12 Stunden. Außerdem dieser Artikel war ohne Mitgliedschaft lesbar, sprich frei zugänglich.

      Anmerkung der Redaktion:
      Neind er Artikel war in seiner Gesamtheit nicht zugänglich. Nur die ersten Sätze. Klicken Sie dann den weiteren Text an kommt „bitte melden sie sich an“. Zumindest bei mir, So steht es auch direkt unter dem Artikel………………………und dann dauert das eben ein wenig.

  • Wäre die Abstimmung auch so verlaufen wenn diese Information schon früher bekannt gewesen wäre und was sagen die Verantwortlichen dazu?

    04.08.2014 20:04:50 / Unternehmen
    Die Kanadische Wertpapieraufsicht hat bereits im Mai den Handel mit Henning Gold Mines-Aktien verboten

    Berichtspflichten verletzt, Handel verboten. Während die Anleger dreier Canada Gold Trust-Fonds gerade der Umwandlung ihrer KG-Anteile in Aktien an der kanadischen Henning Gold Mines Inc. zugestimmt haben, hat die kanadische Wertpapieraufsicht BCSC im Mai 2014 bereits den Handel mit Aktien der HGM untersagt. (fondstelegramm vom 4.8.2014)

  • Liebe Redaktion,

    für einen transparenten Aktienkurs muss das Unternehmen erstmal an der Börse notiert werden. Und dann ist noch die Frage, in welchen Marktsegment. Denn in Deutschland kann ich mich als AG auch an der Börse notieren lassen und wenn es der Freiverkehr ist, dann bedeutet dies gar nichts.

    Aber an dieser Stelle Glückwunsch an die Herren Schmolinski und Prasch, persönlich alles richtig gemacht :-)! Wie ist denn die Abstimmung gelaufen? Treuhänder mit der Masse der Stimmen dafür gestimmt?

    Aber wollen wir mal positiv in die Zukunft schauen und hoffen, dass wir in ein paar Monaten oder wenigen Jahren nicht schon wieder einen Finanzskandal haben! Der Trackrecord von Jörg Schmolinski ist ja nicht der Beste und Hr. Parsch als ehemaliger Hotelmitarbeiter auch nicht ein Kapitalmarktspezialist oder Goldexperte.

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