Im letzten Jahr versuchte der Canada Gold Trust Fonds von seinen Anlegern Ausschüttungen zurück zu verlangen, zunächst außergerichtlich und später mit Mahnbescheid (wir hatten berichtet: http://www.kap-fachanwalt-rechtsanwaelte.de/faelle/canada-gold-trust/xolaris-mahnung-rueckforderung/).
Schlechte Nachrichten für Canada Gold Trust Anleger hören nicht auf
Die schlechten Nachrichten für CGT-Fonds Anleger hören nicht auf. Neben den Forderungen des Fonds, die dieser inzwischen gerichtlich durch Klagen einzutreiben versucht, fordert nun auch das Finanzamt Steuern auf angebliche Unternehmensgewinne. Diese sind den Anlegern zwar nie zugeflossen, steuerlich sind diese aber laut Finanzamt anzurechnen.
In einem Klageverfahren, in dem sich Anleger mit Hilfe der KAP Rechtsanwaltsgesellschaft mbH gegen die Rückforderung von Ausschüttungen verteidigen, hat der Canada Gold Trust Fonds nun erschreckende Details zu dubiosen Geldflüssen offen gelegt: In unserem Originaltext unter: http://www.kap-fachanwalt-rechtsanwaelte.de/faelle/canada-gold-trust/klagen-gegen-rueckforderung-2017/ lesen Sie genauer weiter, was der Fonds ausführt.
Rückzahlung der erhaltenen Ausschüttungen?
KAP Rechtsanwälte sind nach wie vor der Ansicht, dass Anleger nicht zur Rückzahlung der erhaltenen Ausschüttungen verpflichtet sind. Insbesondere, wenn nicht dargestellt werden kann, wie es mit der Anlage weitergehen soll, sollten sich Anleger hiergegen auch wehren um den entstandenen Verlust nicht noch zu vergrößern.
Neben der Abwehr der Ansprüche des Fonds bestehen nach unserer Einschätzung auch Möglichkeiten, den entstandenen Schaden anderweitig geltend zu machen, etwa bei dem Vertrieb der Anlage, Klagen sind hier bereits eingereicht.
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