Na dann wissen wir doch woran wir sind Herr Schmolinski. Auf unsere Anfrage hin aus dem vorigen Jahr haben Sie sich ja nicht gemeldet bei uns. Natürlich „verschweigen“ Sie auch, das wir eigentlich mal ein gutes Verhältnis hatten, wo wir absolut davon überzeugt waren „endlich mal ein guter Initiator“. Dann haben wir einfach von Ihnen zugesagte Informationen nicht bekommen. Unsers User fragen natürlich dann “ Was ist los bei Canada Gold Trust ?“ Gibt es keine Antwort auf Fragen, dann müssen wir natürlich subjektiv berichten, auf Basis der Informationen die wir haben. Genau das haben wir getan. Aus unserer Sicht ganz klar korrekt und nachweisbar so wie es ist. Sie, Herr Schmolinski, wissen doch ganz genau aus unseren Gesprächen, das Sie selbstverständlich sagen können „wenn da Ihrer Meinung nach was am Bericht nicht korrekt ist“. Das veröffentlichen wir dann auch gerne. Wenn Sie uns den Brief Ihres Anwaltes freigeben, dann veröffentlichen wir auch den gerne. Auch einer gerichtlichen Auseinandersetzung sehen wir, wie immer, sehr gelassen entgegen. Die Interpretationen unseres Artikels durch Ihren Anwalt kann ich so nicht nachvollziehen. Auch den Hinweis Ihres Anwaltes gegen uns „Strafanzeige wegen übler Nachrede und Beleidigung und weiter Straftatbestände“ erstatten zu wollen sehen wir als „Einschüchterung“ an- subjektiv natürlich. Wenn ich das getan habe, dann erstatten Sie bitte die Anzeige, dann lassen wir das durch die Justiz gerne klären. Ist doch ein fairer Vorschlag. Ob solche „verhärtete Fronten“ der Sache dienlich sind, ist dann Ihre und meine Einschätzung.
Sind die Drohungen des RA wie das Hornberger Schießen ausgegangen? Viel Geld wurde ja eingelobt, aber wie ist denn der Stand der Dinge und wo ist das im September 2012 versprochene Gutachten.
sagt ja viel aus über die Arbeitsweise von Canada Gold Trust, die Welt mit Fonds überschwemmen und dann die Berichterstattung per Anwalt unterbinden wenn der Tenor nicht genehm ist.