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Carla Hinrichs jammert über Polizeiaktion gegen die letzte Generation

Alexas_Fotos (CC0), Pixabay
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Sie gehört mit zu den Gesichtern der Aktion „Letzte Generation“, und ganz klar, mit so manchen Zielen der letzten Generation kann man sich sicherlich dann auch solidarisch erklären, aber nicht mit den Methoden, die von der letzten Generation angewendet werden.

Die Methoden der letzten Generation nötigen unbeteiligte Menschen, beschädigen Kunstwerke, die nichts mit dem Thema „Klimaschutz“ zu tun haben und begehen Sachbeschädigungen an Gebäuden. Alles das sind überwiegend Straftaten und genau deshalb gibt es nun offensichtlich Ermittlungen gegen die letzte Generation, die dann am gestrigen Tage in Hausdurchsuchungen ihren vorläufigen Höhepunkt fand.

Nun, natürlich werden solche Hausdurchsuchungen nicht angekündigt, denn wesentlicher Teil des Erfolges von Hausdurchsuchungen ist natürlich der Überraschungsmoment. Dass man auf polizeilicher Seite gar nicht weiss, auf wen man dann trifft, wenn man sich Zutritt zu Wohnungen verschafft, geht man natürlich vom „schlimmsten Szenario“ aus. Dazu gehört eben auch, dass die Beamten Wert auf ihre Eigensicherung legen, heißt schusssichere Weste tragen, aber auch eine Waffe tragen.

Natürlich ist die betroffene Person dann „geschockt“, so wie hier Carla Hinrichs, aber man muss hier dann bitte auch einmal über Ursache und Wirkung auf Seite der letzten Generation nachdenken. Man kann Protest auch anders ausdrücken wie die letzte Generation, erreicht mit kreativen Ideen möglicherweise dann mehr ohne einen Teil der Bevölkerung, aktuell sogar die Mehrheit der deutschen Bevölkerung, gegen sich aufzubringen.

 

1 Komment

  • Der Polizeieinsatz gegen diese mittlerweile Kriminellen war mehr als überfällig. Eigentlich hätte die komplette Bande festgesetzt werden sollen. Stattdessen werden sie noch hofiert, ins Fernsehen, zum ev. Kirchentag eingeladen um da ihre völig queren Forderungen zum Besten zu geben. Diese Studienabbrecher, die faulen und arbeitslosen Mitglieder, haben mit Klimaschützern rein gar nichts mehr zu tun. Unter dem Deckmantel Klimaschutz werden täglich unnötige Polizeieinsätze provoziert und Polizisten gebunden, die anderweitig und sinnvoller eingesetzt werden sollten. Arbeitende, steuerzahlende Mitbürger haben für solch kriminelle Einsätze kein Verständnis, keine Zeit und zahlen auch noch die Zeche. Höhepunkt sind wohl die beiden Auftritte dieser Neidgenossen aus Sylt. Ich hoffe, dass dieses Klientel für alle Polizeieinsätze sowie zur Erstattung des angerichteten Schadens zur Kasse gebeten wird. So rettet man kein Klima. Das ist nur noch abartig.

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