Noch ist er Polizeipräsident von Leipzig, aber schon bald könnte er Leipzig’s neuer Oberbürgermeister sein. Die Rede ist von Horst Wawzinsky einem parteilosen Kandidaten den die CDU Leipzig nun im Wahlkampfr unterstützen will.
Eine Partei die in Leipzig in Lager zerstritten ist, auch ein Grund warum man bis zum heutgen Tage nicht wirklich eine Alternative aufbieten konnte. Bewerber aus der CDU hatten immer das Lagerproblem. Das hat Horst Wawrzinsky nicht, denn er ist Parteilos. Seine Positionen sind aber sicherlich in vielen Bereirchen eher der CDU zuzuordnen.Überrascht hat uns aber die hohe Zustimmung der CDU Deligierten bereits im ersten Wahlgang für Warwrzinsky.Nun muss es daran gehen ein Wahlprogramm für die OB Wahl auzustellen und bekannt zu machen, denn die Menschen wollen wissen was er besser macht, wenn er OB von Leipzig ist.Das er ein Ohr für den „Kleinen Mann“ hat weiss man aus seinem jetzigen Job. Fragen zum Thema Wirtschaft wird er beantworten müssen, zur Kultur in Leipzig, zu den Skandalen im Rathaus (Jugendamt und Immobilienskandal), zur Jugendpolitik, zum Leben älterer Menschen in der Stadt und wie er aus der Leipiger Stadtverwaltung wieder eine Ermöglichungsbehörde machen will.
Neben seinem Job hat er nun einiges zusätzlich zu leisten, dafür wird er ein gut aufgestelltes Team brauchen.
Das ist Jung’s Vorteil er macht jeden Tag Wahlkampf im Rathaus, denn ein guten Job für Leipzig macht er schon lange nicht mehr.Jung gehört zur alten belasteten Garde im Rathaus, die es sich im Rathausfilz bequem gemacht haben.Das bekommt auch der kleine Mann auf der Strasse mit.Wenn Wawrzinsky überzeugende Programme anbietet und Lösungen überzeugend argumentiert, dann wird Jung 2. Sieger bleiben. Als Lehrer könnte er ja dann in seinen alten Beruf zurückgehen. Das wäre was Konkretes gegen den Lehrermangel in Leipzig.
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