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Startseite Allgemeines Politik Landespolitik CDU Sachsen: Kretschmers Stellvertreter – Klatsche als Zeichen des Unmuts
Landespolitik

CDU Sachsen: Kretschmers Stellvertreter – Klatsche als Zeichen des Unmuts

wilhei (CC0), Pixabay
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Der Landesparteitag der CDU Sachsen ist am Samstag in Chemnitz zu Ende gegangen. Parteichef Michael Kretschmer wurde mit 89,35 Prozent im Amt bestätigt. Doch die Wahl seiner Stellvertreterin lief nicht nach Plan. Die von Kretschmer favorisierte Kandidatin Christiane Schenderlein scheiterte mit 42,34 Prozent. Stattdessen wurde die Landtagsabgeordnete Sandra Gockel mit 53,6 Prozent gewählt.

Dieses Ergebnis ist ein deutliches Zeichen des Unmuts in der CDU Sachsen über Kretschmers Führungsstil. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Kritik an ihm gegeben. So wurde ihm vorgeworfen, dass er sich zu sehr auf die Bundespolitik konzentriere und die Belange des Freistaats vernachlässige. Außerdem wurde kritisiert, dass er zu wenig auf die Meinung der Basis achte.

Die Wahl von Gockel ist als ein Versuch zu werten, Kretschmer einen Denkzettel zu verpassen. Die 42-Jährige ist eine Kandidatin aus der Mitte der Partei. Sie gilt als pragmatisch und bodenständig. In ihrer Rede auf dem Parteitag hatte sie sich für einen sachlichen und lösungsorientierten Politikstil ausgesprochen.

Kretschmer selbst nahm das Ergebnis der Wahl mit Gelassenheit zur Kenntnis. Er sagte, dass er nicht glaube, dass Schenderlein abgestraft worden sei, weil man ihn nicht hätte abstrafen können. Doch diese Erklärung überzeugte nur wenige.

Die Niederlage von Schenderlein ist ein weiterer Rückschlag für Kretschmer. Er steht bereits unter Druck, weil die CDU Sachsen in den Umfragen deutlich hinter der AfD zurückliegt. Das Ergebnis der Wahlen zu den stellvertretenden Parteivorsitzenden zeigt, dass der Unmut in der Partei wächst.

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