CDU schwenkt bei Mindestlohn auf Merkels Linie ein
Der Streit in der CDU um die Einführung der Mindestlöhne ist zuende.
Vor dem morgigen CDU-Bundesparteitag einigten sich die Antragsteller der verschiedenen Parteiflügel darauf, dass sich die Lohnuntergrenze nicht an einem Tarifvertrag orientieren soll. Das sagte CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe. Damit schwenkt die Partei auf die Linie Von Kanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel ein. Der Sozialflügel wollte erst eine Anbindung an die Zeitarbeitsbranche, die zwischen sieben und acht Euro pro Stunde zahlt.
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