Nach Rücktritten mehrerer Unions–Politiker im Umkreis der Masken–Affäre gerät der parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Bareiß, in Erklärungsnot. Nach RND–Recherchen ist der CDU–Politiker im Auftrag Aserbaidschans bei einem Hersteller von Medizintechnik vorstellig geworden, um den Stand einer Lieferung von rund 150 Beatmungsgeräten abzufragen.
Ein Sprecher räumte ein, dass Bareiß das Unternehmen angerufen hatte. Er habe aber keinen Druck ausgeübt.
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