Vor drei Wochen hatten wir über eine Mail berichtet, die man uns in die Redaktion zugespielt hatte.
Die Mail betraf ein Unternehmen, mit dem auch wir in der Vergangenheit kritisch umgegangen sind und, wenn es Tatsachen zu dem Unternehmen gibt, die dies dann auch rechtfertigen, zukünftig kritisch umgehen werden.
Nun haben wir erfahren, mit wem Cengiz Ehliz hier den Ärger hat.
https://www.brennpunkt-wirtschaft24.de/wirtschaft/chaos-bei-berliner-bashing-popularen-verlag/
Auch hier leider wieder nicht durch das Unternehmen selber, sondern durch einen Link zu dem genannten Artikel, den wir hier abgebildet haben. Zu dem Inhalt des Artikels können wir wenig sagen, denn wir waren natürlich an diesen Vorgängen nicht beteiligt.
Trotzdem haben wir natürlich dann auch eine kritische Meinung zu solchen medialen Auseinandersetzungen. Letztlich werden solche medialen Auseinandersetzungen keinem der Beteiligten einen Vorteil bringen. Im Gegenteil, sie wird den Beteiligten weiteren Schaden zufügen.
Natürlich halten wir es für einen guten Weg, dass man hier die Justiz als Aufklärer eingeschaltet hat. Das war aus unserer Sicht die klügste Lösung, denn die deutsche Justiz wird auf der Seite von allen Beteiligten dann ermitteln und irgendwann einen Bericht erstellen, dessen Inhalt man dann sicherlich auch irgendwann zur Kenntnis bekommen werden.
Wir haben in der Vergangenheit, auch das wollen wir einmal hier anmerken, konstruktive Gespräche mit dem Presseverantwortlichen des Unternehmens, Tilmann Meuser, geführt. Wir sind nicht immer auf einen Nenner gekommen, aber zumindest haben wir ehrliche Antworten von ihm bekommen.
Auch er weiß, dass die Welt nicht nur „schwarz und weiß“ ist.
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