Die Anlegerversammlung wird sich den ganzen Tag hinziehen, beginnt mit der Veranstaltung zum Canada Gold Trust Fonds 1. Jenem Fonds, der nahezu komplett vom Unternehmen Brenneiesen Capital aus Wiesloch vermittelt wurde an die Anleger. Rund 15 Millionen Euro sollen alleine in diesen Fonds geflossens ein. Manfred Brenneisen, von Brenneisen Capital, hatte sein Unternehmen ja noch nicht vor allzu langer Zeit an das Unternehmen Infinus veräußert, wollte sich eigentlich nun einen schönen Lebensabend gönnen. Wie wir heute wissen, „wurde das nichts“. Trotzdem Manfred Brenneisen hatte Glück, mehr wie so mancher Anleger der Infinus, er konnte sein Unternehmen für einen wesentlich niederigen Kaufpreis letztlich vom Insolvenzverwalter zurückkaufen. Nun also der Ärger mit Canada Gold Trust für seine Anleger. Anleger, die auch schon so manchen Euro durch Schiffsbeteiligungen verloren hatten. Es ist wie immer „hinterher ist man schlauer“, das wird sich auch Manfred Brenneisen heute sagen.
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Geheimvertrag? 50% Provision kassiert durch das Einsammeln von Geldern? Na dann man einen schönen guten Tag! http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=1915&meldung=Die-tiefen-Taschen-der-Brenneisen-Capital-AG-und-die-Geheimvertraege-mit-Joerg-Schmolinski-&-Co
Warum sollte so einer wie der (erst) „hinterher schlauer sein“?
Schließlich wusste er als einer der ganz wenigen schon von Anfang an,
– mit wem er da zusammenarbeitete…
– wie sich der Exklusivvertrieb -unabhängig von Erfolg der Anleger- in jedem Fall ganz dick für seine Firmen rechnen würde
– wieviel er noch zusätzlich für die konzeptionelle Unterstützung bekommen sollte
– ausserdem, wenn nicht er, der jedem Interessenten ggü stets behauptete, die Plausibilitätsprüfung des Produkts im eigenen Haus „unabhängig“ „objektiv“ und „umfassend“ durchgeführt zu haben
– warum hätte er sich den sonst selbst über die Lion Asset nicht auch noch direkt am Emissionshaus beteiligt, wenn er darüber nicht noch weitere Erträeg am CGT-Umsatz hätte generieren wollen
– wer, wenn nicht MB selbst, sollte also nicht VON ANFANG AN ganz genau gewusst haben, wieviel von den Anleger-Geldern am Ende zumindest in seinen Taschen/in seinen Firmen landen sollte/ bzw. bis heute gelandet ist…
-schließlich ist er ja auch einer der ganz wenigen der von Herrn „Moser“ (damals noch Schmolinski) wirklich echtes Gold (sogar „bar“ auf die Hand) erhalten hat- für seine tolle Unterstützung, bzw. eine „Produktempfehlung“
– warum wohl hat auch die „Infinus“ angeblich noch in den CGT investiert und wer hat dabei wohl auch noch schön mit-geschnitten?
– genau wie bei den vielen Millionen Umsatz von Hartwieg, die zunächst alle mit einer großen Marge über Wiesloch gelaufen sind…
– dagegen ist der Rückkauf seines Ladens von der Infinus ja geradezu „seriös“ gelaufen, auch wenn dabei die gebeutelten Gläubiger der Infinus ebenfalls richtig Geld verloren haben…
– von wegen also „hinterher ist man schlauer“…
mal schauen, wer ihm das wirklich abkaufen will?
Dafür sollte wenigstens JETZT endlich mal selbst alle Karten offen auf den Tisch legen…
Alternativ könnte man natürlich auch mal den damals verantwortlichen Produktvorstand fragen, der zufällig „prompt“ geflogen wurde, als ihm bei der Auseinandersetzung mit dem Produkt ein paar Vorgänge rund um die „Connection“ Brenneisen/Prasch/Schmolinski/Donhuysen wohl doch etwas zu „plausibel“ vorkamen…
Den ehemaligen Brenneisen-Vorstand erreicht man aktuell wohl ganz gut in gleicher Funktion bei „Tapir-Fonds“…
Moment ist das nicht der Laden, für den damals ein gewisser N. Khayat den CGT bei Wallstreet-Online so gnadenlos über den Klee gelobt hat…
Und der neue Vorstand bei Tapir, ist das nicht derselbe, der zuletzt mit Donhuysen laufend neue Fonds auf den Markt bringen wollte??
Manchmal glaube ich fast, das kann doch alles nicht wahr sein oder?