Ein Chemieunfall hat 130 Bewohner in Bretten in der Nacht zum Mittwoch gezwungen, ihre Häuser vorübergehend zu verlassen.
Sieben Menschen mussten vorsorglich zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht werden. Angaben der Polizei zufolge wurde bei dem Unfall jedoch niemand verletzt. Bisher wird noch untersucht, was den Unfall, bei dem das gesundheitsgefährdende Gas freigesetzt wurde, verursacht hat. Ersten Schätzungen zufolge liegt der entstandene Schaden bei mehr als einer halben Million Euro. Die Anwohner kamen vorübergehend in einer Turnhalle unter. Sie konnten aber schon in der Nacht wieder in ihre Häuser zurück.
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