China zeigt im Streit um die umstrittene Inselgruppe starke Präsenz im Ostchinesischen Meer.
Am Freitag hat die chinesische Marine ein Manöver in der Region durchgeführt. Chinesischen Medienberichten zufolge ziele die Übung darauf ab, Einsätze zur Verteidigung der territorialen Souveränität und maritimer Interessen zu trainieren.
An dem Manöver sollen Überwachungs- und Fischereischiffe beteiligt gewesen sein. Diese wurden den Berichten zufolge in der Vergangenheit von ausländischen Schiffen behindert, verfolgt und schikaniert.
In den vergangenen Tagen passierten japanischen Angaben zufolge bereits sieben chinesischen Kriegsschiffe eine andere Inselgruppe vor Japan. Die Schife befanden sich allerdings in internationalem Gewässer. Japanischen Medienberichten zufolge planen Japan und die USA im November ein Manöver abzuhalten, um die Rückeroberung einer besetzten Insel zu simulieren.
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