Eingriffe könnte es unter anderem bei den Mindestreserven sowie beim Devisenhandel geben, zitierte die offizielle „Shanghai Securities News“ am Samstag den Vize-Chef der chinesischen Notenbank, Ma Delun.
Die Regierung in Peking fürchtet den übermäßigen Zustrom ausländischen Kapitals – vor allem durch die lockere Geldpolitik der US-Notenbank. Die Fed will die US-Wirtschaft ankurbeln, indem sie 600 Milliarden Dollar in den Kreislauf pumpt. Die chinesische Zentralbank (PBOC) hatte im Kampf gegen steigende Verbraucher- und Immobilienpreise zuletzt die Zügel angezogen.
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