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BeiDie RedaktionMittwoch, 20.11.2024
Welch Ironie die letzte Info Post kam von der BWF mit dem Rücknahmeangebot.
hätte es auch fast ungeöffnet entsorgt.
per infopost angekomme (hatte es fast für Werbung gehalten)
Die Post ist heute bei uns eingegangen! Wie erwartet, entspricht der Inhalt des Schreibens der Verlautbarung im Internet. Immerhin wissen wir jetzt wenigstens, dass wir als Anleger registriert sind. Wir warten nun auf die Insolvenzerklärung!
steht auf der Seite von dem Insolvenzverwalter auch . Habe aber auch noch keine Post von ihm erhalten.
Bisher warte ich auch vergeblich auf Post.
Also es kommt ja auch auf die Anlagesumme an, ob sich die Einschaltung eines Anwaltes lohnt.
Ich denke, dass ,sobald inhaltlich etwas sich bewegt, entsprechendes vom Insolvenzverwalter oder hier bekannt werden wird.
Wostand das denn geschrieben, ich finde die Aussage, dass jeder Anleger angeschrieben wird nicht?
Anmerkung der Redaktion:
Das stand in der E- Mail an unsere Redaktion. Das vesrteht sich aber bei solchen Schreiben von selbstverständlich, denn es betrifft ja die Anleger direkt.
Liebe Redaktion,
danke für die Info, und by the way ein Kompliment an Ihre Arbeit, ohne Sie stünden wir Anleger ziemlich im Dunkeln!
@ehrlichehaut
Habe die Post heut bekommen. Ein Sammelsurium von Vemutungen und dem üblichen. Ist identisch mit seiner Stellungnahme. Also das Porto hätte er sich können schenken. Aber das bezahlen wir Anleger ja jetzt alles.
Danke Leo für die Info, dann werde ich mal schauen ob demnächst was im Briefkasten ist
Ja, so ist es, ich vertrete einige BWF-Vermittler. Diese sind aber auch geschädigt, und ich habe bereits Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft und der BaFin beantragt. Wäre ich Anleger, würde ich mir einen Anwalt suchen, der in erster Linie Ahnung von Insolvenzrecht in solchen oder ähnlichen Verfahren hat. Mit freundlichen Grüßen DB
Mal ne Frage in die Runde, wenn ich richtig gelesen habe bekommt jeder Anleger Post vom Insolvenzverwalter laut Mitteilung vom 01.04?
Hat schon jemand Post bekommen?
…wenn ich es richtig verstanden habe, muss zunächst ermittelt werden, ob genug Masse zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens vorhanden ist, wenn dann das Insolvenzverfahren eröffnet ist, soll jeder Anleger angeschrieben werden, damit er seine Ansprüche geltend machen kann?!?….
Der Insolvenzverwalter hat in seiner Stellungnahme vom 01.04. mitgeteilt das unabhängig von seiner Mitteilung alle Anleger noch einmal gesponsert Post mit diesen Infos bekommt…warum auch immer
@Niki: Der Insolvenzverwalter will laut Mitteilung vom 01.04. alle Anleger mit diesen Infos nochmal anschreiben…der Sinn erschliesst sich mir allerdings nicht wirklich, wenn ich Leos Ausführung dazu lese
Es sollte Jemand Akteneinsicht bei der Staatsanwaltschaft nehmen.
Vorzugsweise bekommen diese ja wohl nur Anwälte, allerdeings wohl nur solche, die ein Mandat haben. Vielleicht sollten wir als betroffene Anleger Herrn Blazek als Anwalt beauftragen, dies für uns zu tun, oder? Und , was meinen Sie dazu Herr Blazek?
Herr Blazek vertritt Anlageberater, nicht die Anleger.
Es würde im Widerspruch stehen, wenn er Vermittler und Anleger vertritt.
Hier würde er dann in einen Interessenkonflikt geraten…..
@frodo
OK, danke für den Hinweis, dann vielleicht ein anderer Anwalt, soweit ich weiß braucht man für diese Tätigkeit bis dahin auch nichts zu bezahlen!? oder haben Sie vielleicht andere, weitergehende INFO´s? Ich bin mir sicher, dass bereits eine Menge Anwälte Akteneinsicht genommen haben, also mehr wissen als wir!
Ich denke, zum derzeitigen Zeitpunkt macht ein Anwalt wenig Sinn. Man wirft nur „gutes Geld Schlechtem hinterher“. Er kann im Moment wenig bewirken. Es muss abgewartet werden, was die Ermittlungen ergeben. Der Insolvenzverwalter wird über den Ermittlungsstand berichten und dann können die Anleger sich zur Tabelle anmelden. Sollte nicht genügend Insolvenzmasse vorhanden sein, wird das Insolvenzverfahren nicht eröffnet. Aber das scheint eher unwahrscheinlich zu sein.
Ja, die entscheidende Frage der Anleger bleibt unbeantwortet. Sie erhalten diesbezüglich nur die Information, dass 60 Mio. Euro eingenommen wurden, dass es wohl naheliegt, dass das Gold größtenteils nicht echt sei und dass alles komplex ist und Monate, wenn nicht Jahre dauern kann. Was aber am dringendsten für die Anleger ist, wird nicht beantwortet: Was ist mit meinem Geld? Das Kläringsbedürfnis der Anleger ist mehr als verständlich und wird durch das Imsolvenzverfahren noch erhöht.
Aber wenn man die Sache etwas herunter fahren lässt, wird auch klar, dass der Verwalter im Moment nichts anderes sagen kann, wenn er nicht mehr weiß. Er wird nicht spekulieren. Er muss nun aufklären. So schwer es fällt, so unumstößlich ist aber auch, dass dies noch eine Weile dauernd wird. Man muss nun wohl oder übel den Bericht des Verwalters abwarten. Es ist eine Geduldsprobe.
ich finde die Mitteilung sehr sachlich, allerdings finde auch ich, dass hinsichtlich der vorhandenen Vermögenswerte nach doch schon langer Zeit inzwischen mal was berbreitet werden könnte
Sehr geehrter Herr Graf,
hat Ihr Kollege Dr. Bernsau denn in nunmehr 5 Wochen noch keine Zeit gefunden mal den Kontostand der BWF- Stiftung zu prüfen?
Oder wollten Sie uns Anlegern mit der Verkündung von Tatsachen nicht das Osterfest verderben?
Dass Sie noch keine Auskunft zum echten Goldbestand machen konnten ist mir verständlich, da ja wohl eine Behörde für die Goldprüfung zuständig ist, und das kann ja wohl dauern.
Aber Sie sind ja keine behörde, da dachte ich, dass das schneller geht!