Es wäre eine Zäsur in der Unternehmensgeschichte von dem Unternehmen Four Gates, und natürlich auch im Leben von Christian Kanwischer. Das Unternehmen Four Gates war vor allem die unternehmerische Lebensgeschichte von Christian Kamwischer. Begonnen hatte alles mal mit dem Unternehmen OFL in Bautezn. Es war die ostdeutsche Erfolgsgeschichte eines ostdeutschen Finanzvertriebes, ja war es bis die Berater aus dem Westen kamen, die das Unternehmen dann zu Grunde gerichtet haben, so ein verärgerter Mitarbeiter des Unternehmens, der das Unternehmen nahezu von Beginn an begleitet hat, dies mit allen Höhen und Tiefen. Deutschland, Europa und dann die Welt wollte man als Vertrieb erobern, man wollte eine 2.te Erfolgsgeschichte „AWD“ schreiben. Völlig misslungen, das muss man heute feststellen. Bezahlt hat das nicht der Vertrieb oder die Vorstände, bezahlt haben diese grandiose Idee die Inhaber von Genussrechten, die die Four Gates AG emittiert hat. 40 Millionen sollen es sein, und so traurig das klingen mag, davon dürfte kaum noch etwas vorhanden sein. Alles verloren, so ein Genussrechteinhaber der 100.000 Euro dort angelegt hat, auch weil der Vertrieb, der ihm das verkauft hat, das als sicheres Investment verkauft hat. Es sollte seine Altersvorsorge sein. Die wird jetzt, so vermutet der Anleger, verloren sein. So falsch könnte der Anleger mit seiner Einschätzung da wohl nicht liegen. Im Falle einer Insolvenz der Four Gates AG wären die Genussrechte nachrangig, heißt erst kommen alle anderen Gläubiger, dann die Gläubiger der Genussrechte. Die Jahre 2015 und 2016 sind die Jahre der Wahrheit, so ein Vertriebspartner der Four Gates AG, der diese Genussrechte auch an seine Kunden verkauft hatte in der Vergangenheit. Auch er schätzt das so ein, dass man da nur noch von einem Totalverlustrisiko sprechen kann. Nun also soll Christian Kanwischer die Brücke als Kapitan verlassen haben. Böse Zungen werden jetzt behaupten, „er verlässt das sinkende Schiff“. Nun gut auch das sei erlaubt zu sagen. Die wichtigere Frage ist aber doch, „wer führt jetzt das Unternehmen Four Gates AG?“ Was hat der neue Vorstand vor? Das Unternehmen abwickeln? Das Unternehmen neu aufstellen? Wir wollen versuchen, das herauszubekommen. In diesem Zusammenhang macht uns aber die Nachricht eines Maklers der Four Gates AG sehr nachdenklich. Angeblich hat die Four Gates AG die von Maklern verwalteten Bestände an eine andere Gesellschaft übertragen, möglicherweise verkauft. Ob das zulässig ist, werden nun Juristen prüfen müssen, denn es wird sicherlich einige hundert Makler betreffen. Das die sich das gefallen lassen, kann man sich kaum vorstellen, denn es ist ja auch ihre Existenzgrundlage, die Bestandspflegeprovisionen die daraus ausbezahlt werden von Seiten der Gesellschaften. Die hat das Unternehmen Four Gates bis heute einkassiert. Ob man die immer an die Makler weitergegeben hat, wissen wir nicht. Vielleicht müssen wir dann auch im Verlaufe des Jahres 2015 eine unangenehme Nachricht zum Uternehmen Four Gates verkünden. Gerüchteweise hört man dass die Staatsanwaltshaft in Görlitz bereits wegen des Verdachts der Insolvenzverschleppung gegen Christian Kanwischer bei der Four Gates Verwaltungs AG ermitteln soll. Der „Mantel der Gesellschaft“ ist bereits verkauft. Käufer soll hier Frank Peinelt aus Dresden sein. Peinelt war früher Finanzvorstand der OFL Anlagen Leasing AG.
Update 9. Februar 2015: Mittlerweile wurde uns unsere Information bestätigt. Christian Kanwischer ist nicht mehr Vorstand der Four Gates AG.
Vielleicht sollte sich mal jemand die golden gates anschauen da wird einfach munter
weiter gemacht.
Kanwischer/s Lebenswerk besteht darin Anleger und Vertriebspartner und Angestellte über den Tisch zu ziehen.Das Geld wird dann nach alt bewährter Methode nach Brasilien gebracht.Der Aktienkurs wurde schon mehrmals absichtlich in die höhe
getrieben in dem die Four gates expandierte ohne das notwendige Geld zu haben.Es wurden fast gleichzeitig in mehreren Ländern Töchter gegründet um den Kurs zu puschen und alle glauben zu machen(good news)wie toll das Unternehmen funktioniert.Nach einigen Monaten wurden die Niederlassungen einfach geschlossen oder ihrem Schicksal überlassen.Die Kursmanipulation war abgeschlossen.