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Christoph Gröner gewinnt sicherlich in Leipzig keinen Beliebtheitspreis mehr

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Schon lange ist der unternehmerische Mittelpunkt der CG Gruppe Berlin, nicht mehr wie zu Beginn Leipzig. Trotzdem hat Christoph Gröner noch so manche Verbindung nach Leipzig und versucht sich an so manchem Bauprojekt.

Möglicherweise waren das aber in den letzten Jahren zu viele Projekte, die Christoph Gröner da angepackt hat. „Irgendwann“, so ein Bankfinanzierungsexperte auf Nachfrage, „sehen dich Banken dann auch als Klumpenrisiko und finanzieren dir dann eben auch nicht mehr jedes Bauvorhaben.“

Es ist möglich, dass es auch Christoph Gröner bei all den Vorhaben derzeit so geht. Wissen muss man aber auch, dass Christoph Gröner mit seinen Unternehmen nicht der „klassische Bestandshalter im Immobilienbereich“ ist. Oft verkauft Gröner seine Projekte auch an Pensionskassen, Family Offices, Fonds usw. Ein völlig normaler Vorgang.

Nun gibt es für Christoph Gröner in Leipzig „mächtig Stunk“ mit der Stadt wegen des Verkaufs des Areals „Eutritzscher Freiladebahnhof“. Hier hatte die Stadt wohl Verträge mit Gröner geschlossen, nach denen ein Verkauf des Projektes, d.h. die Übertragung der Verträge mit der Stadt, nur mit deren Einverständnis möglich ist.

Nun wurde die Stadt Leipzig wohl davon überrascht, dass Gröner das Projekt an eine Gesellschaft in Österreich verkauft haben soll, angeblich ohne die Stadt im Vorhinein darüber zu informieren.

Man kann sich sicherlich vorstellen, dass die Stadt Leipzig „not amused“ ist über den Vorgang und nun nach eigenen Angaben, eine rechtliche Prüfung der Verträge vornehmen will. Sicherlich darauf, ob sich Christoph Gröner mit seiner CG Gruppe hier „vertragskonform“ verhalten hat.

Hat er das nicht, könnte das sicherlich auch insgesamt Konsequenzen für Gröner und sein Projekt haben.

Spekuliert wird natürlich auch darüber, weil sich Gröner in Schweigen hüllt, wer das Projekt gekauft hat. Da wir Kenntnis davon haben, dass sich Christoph Gröner und ein bekannert Ivestor aus Österreiche kennen, könnte man spekulieren, dass es um eine von dessen Firmen gehen könnte.  Dieser Immobiieninvestor hat derzeit mächtigen Ärger mit der Wiener Justiz..

Nun, darf man gespannt sein, wann die Öffentlichkeit erfährt, wer der ominöse Investor ist. Erst dann kann man sich natürlich ein endgültiges Bild machen, mit wem es die Stadt Leipzig zu tun haben wird, wenn sie der Übertragung der Verträge zustimmt. Wir gehen aber davon aus, dass die Stadt Leipzig hier eine genaue Prüfung vornehmen wird, was einen möglichen Partner für das Projekt „Eutritzscher Freiladebahnhof“ betrifft.

Die Diskussion wird dazu wohl gerade erst beginnen in Leipzig.

1 Komment

  • Hätte, könnte, wäre usw. Dieser Artikel ist eine kunterbunte Ansammlung von Vermutungen. Fakten enthält er überhaupt nicht. Offensichtlich fehlt es dieser Seite an Stoff über die berichtet werden kann.

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