So bezeichnet ein Anleger des Fonds das ihm vom Unternehmen Bamboo Energy zugesandte Schreiben „Beschlussvorlage“. Er fragt sich natürlich nach dem Lesen des Schreibens „habe ich mein Geld dort gut investiert?“. Berechtigte Frage, denn schaut man sich einmal den verursachten Kostenblock des Fonds an, dann ist der schon gewaltig. Vor allem, wenn man bedenkt das dieses Geld dann in der Zielinvestition nicht angelegt werden kann. In der Aufstellung, die die Kunden jetzt schriftlich absegnen sollen, gibt es einen Kostenbetrag von fast 25% bezogen auf das eingezahlte Kommanditkapital. Unglaublich, in der heutigen Zeit. Zusätzlich gibt es dort einen „tollen betrag“ von über 50.000 Euro der „verklausuliert ist“ als Gesamtbetrag, wo aber der Kommanditist nicht erfährt „wie kommt der zustande?“. Kritsch muss man den Text auch deshalb, weil hierin unterschwellig angedeutet wird „das man das gesetzte Ziel von eingesammelten Geld nicht erreichen könnte“. Dadurch könnten die Kosten dann sicherlich überproportional steigen in Bezug auf die einstmals beabsichtigte Konstellation in der Wirtschaftlichkeit des Produktes. Kritisch sehen muss man das auch unter dem Gesichtspunkt, das man diesen Fonds, durchaus dem Umfeld von Jörg Schmolinski zuordnen kann. Schmolinski kennt am durch die Canda Gold TrusT Fonds. Wie ist eigentlich dort der aktuelle Stand Herr Schmolinski?
Wie hoch ist eigentlich, dass eingezahlte Kapital? Wieviel wurde in Bambus investiert und wie ist der Stand auf der Plantage? Wieviel Hektar wurden bepflanzt und was wurde aus den 500 ha Flächen?
Fragen die wahrscheinlich nicht beantwortet, so ist es ja auch bei Canada Gold Trust! Fragen über Fragen und keine Antworten